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Pearson tritt stärker auf die Kostenbremse

Das britische Fachmedienhaus Pearson will seine Kosten durch Umstrukturierungen und die Konzentration auf digitale Inhalte noch deutlicher reduzieren. Bis Ende 2019 sollen die jährliche Ersparnis über 330 Mio. Pfund (371 Mio. Euro) liegen, erklärte das Unternehmen. Zuletzt hatte der Vorstand für die Zeit zwischen 2017 und 2020 Einsparungen von rund 300 Mio. Pfund pro Jahr angekündigt. Man habe 2018 gute Fortschritte gemacht, wieder zu einem Gewinnwachstum zu kommen. "Es bleibt aber noch viel zu tun", betonte Pearson-Chef John Fallon. Der bereinigte operative Gewinn habe nach ersten Berechnungen im vergangenen Jahr 540 bis 545 Mio. Pfund erreicht. 2019 soll der Gewinn auf 590 bis 640 Mio. Pfund klettern.