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Werbetreibende und Medien planen Responsible Media Alliance für mehr Brand Safety

Beim Werbefestival Cannes Lions haben große Konzerne mit Plattformen und Medien Maßnahmen für mehr Brand Safety vereinbart. Dafür gründen sie die Responsible Media Alliance, wie unter anderem Ad Age berichtet. Teil der Responsible Media Alliance sind Unilever, Procter & Gamble, Adidas, Bayer, BP, Danone, Diageo, General Mills, GSK Consumer Healthcare, LVMH, Mars, Mastercard, Mondelez International, Nestlé und Shell. Medienseitig haben sich dem Bündnis angeschlossen Google und Facebook, NBC Universal, Teads, TrustX, Twitter, Unruly und Verizon Media. Außerdem beteiligen sich auch die Association of National Advertisers, 4A's, das Interactive Advertising Bureau, ISBA, die Mobile Marketing Association, die Coalition for Better Ads, Effie Worldwide und die World Federation of Advertisers.

Konkrete Maßnahmen stehen noch nicht fest. Am heutigen Mittwoch Vormittag (19.6.2019) wird in Cannes eine konstituierende Sitzung stattfinden, um eine Arbeitsgruppe zu bilden, die Ideen entwickeln und erste Schritte einleiten soll.

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Margit Mair 19.06.2019