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'Der Spiegel' launcht Sonderausgabe 'Ziemlich beste Deutsche'


Am morgigen 25. September bringt der 'Spiegel' das Sonderheft '30 Jahre Mauerfall: Ziemlich beste Deutsche – Warum es uns so schwerfällt, ein Volk zu werden' heraus. In Reportagen, Essays und Interviews geht es um die Frage, wie weit Osten und Westen inzwischen zusammengewachsen sind. Was ist von der DDR noch übrig geblieben? Warum hat sich für die Westdeutschen so wenig geändert, während das Leben der Ostdeutschen auf den Kopf gestellt wurde? Woher kommt die Sympathie vieler Ostdeutscher für die Russen, die als Besatzer noch denkbar unbeliebt waren in der DDR? Warum gibt es so wenige ostdeutsche Spitzenmanager, und warum sind von diesen wenigen so viele weiblich? Der Dichter und Liedermacher Wolf Biermann wiederum fragt sich, warum so viele Ostdeutsche über Dinge jammern, über die andere Völker gerne klagen würden?

Das Sonderheft hat einen Heftumfang von 132 Seiten. Der Copypreis beträgt 5,90 Euro. Die digitale Ausgabe ist über die 'Spiegel'-App bereits heute (24.9.2019) ab 18 Uhr erhältlich.

Außerdem laden der 'Spiegel' und Spiegel TV am 7. November 2019 zur Veranstaltung 'Wieder vereint' ins Kino International in Berlin ein. Es wird der historische Film 'Mauerfall – Ein Jahr, das Geschichte schrieb' gezeigt, in dem die Autoren Katrin Klocke und Stefan Aust (Ex-'Spiegel-Chefredakteur) die Zeit vom Mauerfall bis zur Wiedervereinigung nachzeichnen. Anschließend diskutieren 'Spiegel'-Chefredakteur Steffen Klusmann und Stefan Aust mit weiteren Gästen die Frage, ob die Wiedervereinigung funktioniert hat. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird bei der Premiere ein Grußwort halten.

Bekanntlich sind auch andere Medien, wie beispielsweise der MDR, in Sachen Mauerfall bereits aktiv geworden.

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Margit Mair 24.09.2019