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LeadAwards zeichnen erstmals Podcasts aus

Markus Peichl, Vorsitzender der LeadAcademy für Medien
Markus Peichl, Vorsitzender der LeadAcademy für Medien

Am 9. Dezember 2019 werden in Hamburg die LeadAwards verliehen. Die Preise für Print- und Onlinemedien werden in denselben Kategorien wie im Vorjahr vergeben. Hinzu kommt erstmals die Kategorie 'Webleader des Jahres Podcast'.

Ausgezeichnet werden die Blattmacher weiterhin in den Kategorien 'Zeitung regional', 'Zeitung überregional', 'Magazin Debatte', 'Magazin Lifestyle', 'Magazin Popular' und 'Magazin Independent' sowie die Webleader des Jahres für das beste Online-Magazin.

"Wie im Vorjahr stehen auch diesmal die Inhalte und ihre möglichst schlüssige, packende, aber ethisch verantwortungsvolle Umsetzung im Vordergrund", sagt Markus Peichl, Vorsitzender der LeadAcademy für Medien, die seit 1992 die LeadAwards vergibt (bis 1998 unter der Bezeichnung Akademie Bildsprache).

Eine Einreichung oder Bewerbung für den Preis ist nicht möglich. Das Auswahl- und Vorschlagsrecht liegt vielmehr bei der LeadAcademy selbst. In diesem Jahr haben die sieben Gewinner des Vorjahres aus der Gesamtheit von 600 relevanten Magazin- und Zeitungstiteln eine Vorauswahl von 140 Kandidaten getroffen, die am 1. Oktober 2019 einer 25-köpfigen Hauptjury zur Preisentscheidung vorgeschlagen werden. Dabei wird in jeder Kategorie einmal Gold, einmal Silber und einmal Bronze vergeben, darüber hinaus jeweils bis zu fünfmal eine Auszeichnung.

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Margit Mair 25.09.2019