ANZEIGE

ANZEIGE

Burda-Kampagne 'Print macht stark' hebt die Bedeutung des Journalismus hervor

Vorstand Philipp Welte setzt sich für den Journalismus der Verlage ein (Foto: Burda)
Vorstand Philipp Welte setzt sich für den Journalismus der Verlage ein (Foto: Burda)

Hubert Burda Media, München, startet heute (5. November 2019) die Kampagne 'Print macht stark', um "auf die Bedeutung des Journalismus der Verlage für eine funktionierende pluralistische Gesellschaft" hinzuweisen. Philipp Welte, bei Burda zuständiger Vorstand für das deutsche Verlagsgeschäft und Vizepräsident im Verband der Zeitschriftenverleger, erklärt: "Eine stabile Demokratie basiert auf verlässlichem Wissen, sie braucht die Wahrheit, und diese Wahrheit braucht den Journalismus der Verlage."

Print stehe in dieser Kampagne als "Synonym für hochwertige journalistische Inhalte, nicht einfach für bedrucktes Papier", so Welte. "Darum nutzt Burda seine Medien für ein gesellschaftliches Bekenntnis zum Journalismus, der seine Wurzeln in Print hat – unabhängig davon, ob er seinen Weg zu den Menschen digital, live oder gedruckt findet." Die Anzeigen verzichten indes auf einen direkten Hinweis auf den Initiator Burda.

Eine Reihe prominenter Persönlichkeiten wirkt an der Kampagne 'Print macht stark' mit. Dazu zählen unter anderem die Politiker Wolfgang Schäuble, Markus Söder, Winfried Kretschmann und Christian Lindner sowie die Autoren Juli Zeh, Ken Follett, Frank Schätzing und Sebastian Fitzek. Aber auch Künstler wie Andreas Mühe, die Kunstsammlerin Julia Stoschek, die Schauspieler Anna Maria Mühe und Florian David Fitz, der Entertainer Thomas Gottschalk, die Modedesigner Talbot & Runhof und Michael Michalsky haben starke Zitate geliefert. Auch Fußballer Thomas Müller, Fußball-Bundestrainer Jogi Löw und viele andere unterstützen #printmachtstark.

Jede dieser Persönlichkeiten hat ein individuelles Statement abgegeben, durch das sie sich zum Stellenwert von Journalismus für die Gesellschaft bekennt. "Die Welt ist kein Tweet", sagt etwa Florian David Fitz, der britische Bestsellerautor Ken Follett lässt sich zitieren mit: "Now more than ever we need the truth, and the truth needs print."