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'Tagesspiegel' zieht eine Paywall hoch


Die Berliner Regionalzeitung 'Tagesspiegel', Teil der DvH Mediengruppe von Dieter von Holtzbrinck, startet ein digitales Paid-Content-Modell. Abonnenten von 'Tagesspiegel Plus' erhalten künftig Zugriff auf exklusive Inhalte auf der Website und in der App. Einige Texte sind jedoch auch weiterhin frei zugänglich.

„Nachdem wir die ‚Leser Experience‘ konsequent optimiert haben, runden wir gemäß unserer subscription first strategy mit 'Tagesspiegel Plus' unser Digitalabo-Angebot ab, um aus unseren loyalen Lesern, die unseren Journalismus unterstützen wollen, zahlende Leser zu machen“, erklärt Farhad Khalil, Geschäftsführer beim Tagesspiegel.

Christian Tretbar, Chefredakteur Online, berichtet vom Entwicklungsprozess des neuen Angebots: „Wir haben unseren Leserinnen und Lesern in den letzten Monaten über die Schulter geschaut und analysiert, was sie besonders interessiert. Entsprechend weiten wir mit 'Tagesspiegel Plus' digital auch unser Themenspektrum aus. Wir bieten wichtige Analysen zum politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Tagesgeschehen und mehr Artikel, die für unsere Leserinnen und Leser unmittelbar relevant sind. Dazu gehören Gesundheitsthemen, aber auch mehr Hintergründe zu den Themen Wohnen, Immobilien, Bildung, Familie und Kinder.“