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Das neue Werbeangebot der Score Media Group ermöglicht die verlagsübergreifende Vermarktung von E-Paper-Beilagen und -Magazinen. (Foto: Score Media Group)

Das neue Werbeangebot der Score Media Group ermöglicht die verlagsübergreifende Vermarktung von E-Paper-Beilagen und -Magazinen. (Foto: Score Media Group)

Score Media startet neue digitale Beilagenplattform

Die Score Media Group, Düsseldorf und München, ermöglicht Werbekunden erstmals die alleinige Buchung von digitalen Beilagen und Magazinen. Dazu hat der Crossmedia-Vermarkter gemeinsam mit Verlagen einer verlagsübergreifende nationale Vermarktungsplattform entwickelt. Mit diesem Angebot erweitern die Verlage ihr digitales Portfolio um einen über Display und Mobile Ads hinausgehenden Kanal.

Für die Umsetzung greift Score Media auf die Technologie von yack.rocks, den Betreibern der Prospektplattform weekli, zurück. Damit können alle Prozesse – von der Planung und dem Pricing über die Buchung bis zur Aussteuerung –über alle Verlage hinweg harmonisiert und standardisiert werden.

"Mit diesem direkten Zugang zum hochwertigen E-Paper-Umfeld mit seiner hochspannenden Zielgruppe gewinnt die Gattung an Relevanz vor allem auch bei neuen Kunden und eröffnet so den Medienhäusern ein zukunftsträchtiges und nachhaltiges Geschäftsfeld", erklärt Andrea Becher, Chief Sales Officer der Score Media Group. "Wir freuen uns sehr, dass es uns gemeinsam mit unseren Verlagen gelungen ist, technische und prozessuale Standards zu etablieren, um innovative Produkte schnell, einfach und flächendeckend skalieren zu können – ein Muss für die digitale Vermarktung im nationalen Kontext und ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit der Zeitung."

Insgesamt generierte Score Media mit der E-Paper(-only)-Vermarktung in diesem Jahr bereits einen Werbeumsatz im siebenstelligen Bereich, was laut Unternehmensangaben im Jahresvergleich einem Zuwachs von mehr als 200 Prozent entspricht. Auch bei Lesern soll diese Werbeform gut ankommen. So lägen die Interaktionsraten mit den E-Paper-Beilagen bei mehr als fünf Prozent.