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ARD und ZDF sichern sich Rechte an Skiweltcups bis 2024/25


ARD und ZDF haben ihren Vertrag mit dem Deutschen Skiverband (DSV) um vier Jahre bis zur Saison 2024/25 verlängert. Die von der gemeinsamen Sportrechteagentur SportA ausgehandelte Vereinbarung sieht vor, dass die beiden öffentlich-rechtlichen Sender auch zukünftig alle DSV-Weltcupveranstaltungen im Ski alpin, Skisprung, Langlauf, in der Nordischen Kombination, im Ski Cross, Freestyle, Snowboard sowie die Biathlon World Team Challenge übertragen. Der Vertrag beinhaltet neben den TV-Rechten auch sämtliche Online- und Hörfunk-Nutzungsrechte.

Zu den zu übertragenden Top-Ereignissen gehören die deutschen Springen bei der Vierschanzentournee und die Kandahar-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen. Außerdem gibt es auch neue Wettbewerbe wie die Nordische Kombination der Frauen.

Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunks und in der ARD für Sportrechte zuständig, sagt: "Die Live-Übertragungen des Wintersports stellen jedes Jahr einen wichtigen, beim Publikum sehr beliebten Programmschwerpunkt von ARD und ZDF dar, und die DSV-Wettbewerbe sind ein hoch attraktiver Bestandteil dieses Angebots. Auch in der laufenden Saison, die unter beträchtlichen Corona-Einschränkungen steht, liefern die Öffentlich-Rechtlichen dank neuer und flexibler Konzepte eine breite, professionelle Berichterstattung. Wir freuen uns ganz besonders, mit dem Vertragsabschluss unseren Zuschauerinnen und Zuschauern auch in den nächsten Jahren eine große Vielfalt in unseren Übertragungen bieten zu können, insbesondere mit Blick auf den deutschen Wintersport."

Thomas Bellut, Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens, ergänzt: "Der Vertrag mit dem DSV bedeutet ein weiteres Stück Planungssicherheit für unsere Wintersportübertragungen - und garantiert den Zuschauerinnen und Zuschauern von ARD und ZDF auch künftig Zugang zu den attraktivsten Weltcup-Veranstaltungen auf deutschem Boden."

Der Abschluss des Vertrages steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der bei den Rundfunkanstalten jeweils zuständigen Gremien.

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Margit Mair 02.12.2020