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Hygh will bis Ende Mai 2021 bundesweit mit 1.300 Screens vertreten sein (Foto: Hygh)

Hygh will bis Ende Mai 2021 bundesweit mit 1.300 Screens vertreten sein (Foto: Hygh)

Digitale Außenwerbung: Hygh verfünffacht sein Netzwerk

Vor einem Jahr ist der digitale Außenwerber Hygh mit 250 Bildschirmen in Berlin gestartet. Jetzt soll das Netzwerk des DOOH-Start-ups rasant wachsen: Am 26. Januar 2021 sind 200 weitere Displays in Berlin hinzugekommen, von Februar bis Juli sollen jeweils 200 Displays in Köln, Frankfurt, Hamburg und München das Netz erweitern. Ende Mai will Hygh 1.050 neue und insgesamt 1.300 Displays des Kooperationspartners Samsung seinen Kunden anbieten.

Hygh bietet Werbekunden flexible und kleinteilige Werbemöglichkeiten: Die Displays sind in Schaufenstern von Geschäften, Szenekneipen, Friseurläden und Zeitungskiosken platziert. Der Fokus des Start-ups liegt auf lokaler Werbung.

Fritz Frey, Hygh-Mitgründer, erklärt: "Selbst die massiven Corona-Einschränkungen haben unser Geschäftsmodell nicht gestört. Schließlich konnten wir gerade dort punkten, wo die Leute wohnen. Bereits im ersten Geschäftsjahr haben wir große Erfolge verzeichnet. 2021 wird nun das Jahr der Expansion. Wir verfünffachen unsere Reichweite und rollen unser Netzwerk deutschlandweit aus. Kunden wie N26, Fritz Kola, About You!, Netflix oder der Bäcker und Buchladen um die Ecke erhalten so ein noch größeres und passgenaueres Angebot."

Frey weiter: "Und um unsere Pläne realisieren zu können, haben wir mehr als 40 neue Stellen ausgeschrieben: für Verkaufsprofis, Location Scouts und Techniker. Daneben suchen wir Grafiker für unsere hauseigene Agentur – denn wir übernehmen bei Bedarf auch die Gestaltung der Kundenkampagnen."

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Margit Mair 05.02.2021