ksta.de in neuem Look

Der Webauftritt des 'Kölner Stadt-Anzeigers', den die Mediengruppe DuMont, Köln, verlegt, hat Mitte April eine neue Gesaltung erhalten. Frischer und moderner sollen nun die Startseite und die Artikelseiten auf ksta.de erscheinen. "Es ist absolut entscheidend, unsere digitalen Produkte weiter zu entwickeln, damit wir noch mehr Abonnentinnen und Abonnenten gewinnen und diese länger an uns binden", sagte dazu Martin Dowideit, Head of Digital des 'Kölner Stadt-Anzeigers'.

Laut Verlag nutzen die meisten Leserinnen ksta.de auf mobilen Endgeräten. Dabei erfolge der Einstieg nicht nur über die Startseite, sondern zu großen Teilen auch direkt auf Artikelebene. "Ziel des Facelifts war es daher, beide Einstiegspunkte zu berücksichtigen und durch ein klareres und strukturiertes Erscheinungsbild, den Leserinnen und Lesern mehr Orientierung und ein verbessertes Leseerlebnis zu bieten", erläuterte Yara Vock, User Interface und User Experience Designerin der DuMont.next.

Zur Verbesserung der Nutzbarkeit wurde die mobile Darstellung der Navigation um die wichtigsten redaktionellen Themenseiten erweitert. Dadurch ist nun ein direkter Zugriff auf tagesaktuelle Inhalte möglich. Außerdem erscheint der Seitenkopf in einem neuen Look. Eine kleine Änderung, die die Verbundenheit des 'Kölner Stadt-Anzeigers' zu seiner Heimat zeigt, ist das Dom-Icon unterhalb des Logos. Außerdem haben die Leserinnen und Leser von ksta.de nun jederzeit direkt die Möglichkeit, mittels Abo-Button im sichtbaren Bereich des Headers ein Abonnement abzuschließen.

"Der Facelift ist ein erster Schritt im Rahmen unserer digitalen Produktoffensive", betonte Gianna Fischer, Product Ownerin bei der DuMont.next. Auch auf der Desktop-Webseite sind alle Änderungen entsprechend umgesetzt.

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