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IVW I/2021: 'Neuer Auflagen-Rekord für 'Die Zeit'

'Die Zeit' hat im 1. Quartal 2021 die Abo- und die EV-Auflage um mehr als 100.000 Exemplare im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (+24,5 %) gesteigert. Mit 578.253 verkauften Exemplaren erreichte die Wochenzeitung aus Hamburg eine neue Rekordmarke. Die harte Auflage stieg auf 509.049 Exemplare. Ein erheblicher Teil des Wachstums geht auf die Abo-Auflage zurück: Diese legt um 24,1 Prozent auf 433.715 Exemplare zu und erreicht damit erneut einen Höchstwert. Die Entwicklung im Abo wird stark von der digitalen Abo-Auflage getragen, die um 62.146 auf 141.650 Exemplare wächst (+78,2 %). Auch der Einzelverkauf der 'Zeit' wächst gegen den Markttrend um 27,2 Prozent und erreicht 75.344 verkaufte Exemplare.

Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer der Zeit Verlagsgruppe, sagt: "Die Auflagenentwicklung der 'Zeit' in den zurückliegenden vier Quartalen ist außergewöhnlich. Unserer Zeitung gelingt es auf besondere Weise, die Menschen zu informieren, ihnen Orientierung zu geben, sie zu berühren, zu inspirieren und ihnen Zuversicht zu schenken. Und darauf möchten immer mehr Menschen offenbar nicht mehr verzichten. Ein schöneres Kompliment für die Arbeit unserer Redaktion kann es nicht geben!"

'Der Spiegel' erhöht seine Abo-Auflage um fast 11 Prozent

Auch 'Der Spiegel' konnte auch im ersten Quartal 2021 seine Abo-Auflage steigern. Insgesamt verkaufte das Hamburger Nachrichtenmagazin 398.624 Exemplare im Abo. Das entspricht einem Wachstum von 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Motor dieser positiven Entwicklung war einmal mehr Spiegel+. In dem betrachteten Zeitraum konnte das digitale Bezahlangebot seine Digitalverkäufe von 114.711 auf 178.826 erhöhen, eine Zunahme von 55,9 Prozent.

Stefan Ottlitz, Geschäftsführer Spiegel-Verlag, sagt: "Unsere Fokussierung auf Pay First – und damit auf Leserfinanzierung – zahlt sich aus. Wir sind unserem Ziel, bis Ende 2025 den Bestand auf 200.000 vollzahlende Abonnenten zu steigern, ein großes Stück nähergekommen. Diese Entwicklung ist eine zentrale Voraussetzung, um zukünftig eine solide wirtschaftliche Grundlage für die Finanzierung unseres Journalismus zu schaffen und die Unabhängigkeit unseres Hauses zu sichern."

Die Gesamtauflage des 'Spiegel' liegt mit 661.463 verkauften Heften um 3,5 Prozent unter den Zahlen des ersten Quartals 2020.

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Margit Mair 21.04.2021