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Sebastian Kraemer, Geschäftsführer von Adcombi in der D-A-CH-Region, will In-App-Advertising besser für Geotargeting erschließen - Foto: Adcombi

Sebastian Kraemer, Geschäftsführer von Adcombi in der D-A-CH-Region, will In-App-Advertising besser für Geotargeting erschließen - Foto: Adcombi

Adcombi launcht Targeting-Lösung für eng definierte Zielgebiete

Der Münchner Werbesoftwareanbieter Adcombi hat eine Technologie entwickelt, die Geotargeting auf Mobiltelefonen effektiver machen soll. Mit dem sogenannten Polygon-Targeting könnten Gebiete, in denen Werbung innerhalb einer mobilen App (In-App-Advertising) ausgespielt wird, nun wesentlich präziser zugeschnitten werden als das bislang mit gängigen Tools möglich war, teilte das Unternehmen mit. Die Gebietsabdeckung soll bei rund 95 Prozent liegen, Streuverluste seien damit nahezu ausgeschlossen, heißt es.

Daneben bietet Polygon-Targeting Werbungtreibenden die Möglichkeit, lokale programmatische Kampagnen mit Offline-Werbemaßnahmen wie zum Beispiel Prospekt-Verteilungen zu verbinden.

"Mit Polygon-Targeting lösen wir ein seit langem bestehendes Problem im In-App-Advertising. Wir erschließen diesen Kanal damit besser für das Geotargeting", sagt Sebastian Kraemer, Managing Partner und Geschäftsführer von Adcombi in der D-A-CH-Region. "Unsere Lösung ist außerdem eine ideale Ergänzung für lokale Offline-Kampagnen. In vielen Innenstädten gibt es beispielsweise eine große Zahl von Werbeverweigerern, die über Prospektwerbung nicht erreichbar sind. Diese Menschen können wir mit Polygon-Targeting nun sehr gut erreichen." Zu den ersten Partnern, die Polygon-Targeting einsetzen, zählt die zur IPG-Gruppe gehörende Mediaagentur UM.

Adcombi wurde 2017 in den Niederlanden gegründet und arbeitet bislang für rund 120 Kunden in acht Ländern. Seit 2018 ist Adcombi auch auf dem deutschen Markt präsent.