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(v.l.) Nadja Giannogonas und Oliver Geffers von PrimaNeo, Marin Fischer von Max Magazine - Foto: PrimaNeo

(v.l.) Nadja Giannogonas und Oliver Geffers von PrimaNeo, Marin Fischer von Max Magazine - Foto: PrimaNeo

PrimaNeo launcht E-Mall-Plattform für Verlage

Der Hamburger E-Commerce-Dienstleister PrimaNeo hat mit myPrimaMedia eine Multipublisher-Lösung für die Verlagsbranche entwickelt. Die erste sogenannte E-Mall unter www.myprimamedia.de/lifestyle ist ein Marktplatz für Zeitschriften aus den Bereichen Lifestyle, Food und Travel. Erhältlich sind die angebotenen Titel im Abonnement, im Einzelkauf und jeweils als ePaper- oder Print-Ausgabe.

Als ersten Kunden hat PrimaNeo das Magazin 'Max' gewonnen. Martin Fischer, der den Wiederaufbau der Kultmarke unterstützt, erklärt: "Von Anfang an überzeugte uns das innovative Konzept und die völlig andere Herangehensweise. PrimaNeo zeigt mit myPrimaMedia die Kundenorientierung, welche wir uns als Verlag von einem Partner wünschen. Darstellung der Publikationen und Produkte in einem homogenen Umfeld mit geteilten Kosten und Kundendaten, die uns als Verlag auch gehören. PrimaNeo bündelt auf dieser Plattform ihre ganzen Leistungsangebote und bietet somit einen absoluten Mehrwert für jeden Verlagskunden. So entstehen erfolgreiche E-Commerce Strategien und Umsetzungen."

Oliver Geffers von PrimaNeo erläutert die Funktionsweise der neuen Plattformt: "Mit myPrimaMedia bieten wir ein Konzept, bei dem sich eine begrenzte Anzahl sich nicht konkurrenzierender Verlagskunden die grundlegende Infrastruktur teilen, gegenseitig von den Online-Marketing-Maßnahmen profitieren und Cross-Selling-Effekte innerhalb ihrer homogenen Zielgruppe erzielen können."

"Bislang hatten Verlage im E-Commerce zwei Darstellungsmöglichkeiten: den Online-Marktplatz oder den eigenen Shop", ergänzt Nadja Giannogonas von PrimaNeo. "Auf dem Marktplatz müssen sich Verlage mit Konkurrenzangeboten und heterogenem Traffic abfinden. Und zu guter Letzt ist es so, dass die über den Marktplatz gewonnen Abonnenten, sprich die Daten, nicht immer dem Verlag gehören. Was spricht also gegen den eigenen Online-Shop? Er ermöglicht eine gezielte Ansprache von potenziellen Kunden. Angebote und Services sind exklusiv und müssen sich nicht in einem konkurrierenden Umfeld behaupten. Der einzelne Verlag muss jedoch über das entsprechende Budget und Ressource verfügen, um diesen Online-Shop aufzubauen und zu managen."

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Margit Mair 24.08.2021