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Ströer-Gründerfamilien bringen Kommanditaktien in Stiftungsstruktur

Ströer Co-CEO und Gründer Udo Müller stellt Weichen für die Zukunft - Foto: Ströer
Ströer Co-CEO und Gründer Udo Müller stellt Weichen für die Zukunft - Foto: Ströer

Die Hauptanteilseigner der Kölner Ströer SE & Co. KGaA, Co-CEO und Gründer Udo Müller sowie Dirk Ströer haben einen Großteil ihrer insgesamt rund 42 Prozent Kommanditaktien an der Ströer SE & Co. KGaA in eine deutsche Stiftungs-Struktur eingebracht. Nachdem alle erforderlichen Genehmigungsschritte der zuständigen Steuer- und Aufsichtsbehörden vorlagen, konnten die finalen Schritte "erfolgreich umgesetzt werden", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. "Sie sichern hierdurch für rund 34,51 Prozent der Kommanditaktien die Stabilität im Aktionärskreis und schaffen für einen Erbfall die Voraussetzungen für einen reibungslosen Übergang der Kommanditaktien in die nächste Generation. Beide Hauptaktionäre wollen so ein "gemeinsames und starkes Bekenntnis zum Familienunternehmen Ströer" setzen und unterstützen mit diesem Schritt die langfristige Strategie des "erfolgreichen, gründergeführten Familienunternehmens".

"Generationsübergreifende Kontinuität sind für die Eigentümerfamilien Müller und Ströer eine zentrale Aufgabe und ein wesentlicher Faktor für die Stabilität des Unternehmens. Mit der jetzt erfolgreich umgesetzten Einbringung unserer Kommanditaktien in eine deutsche Stiftungsstruktur haben wir frühzeitig und weitsichtig die erforderlichen Strukturen geschaffen. Damit wird nach meiner festen Überzeugung dem Unternehmen auch bei einem Generationswechsel Sicherheit und Stabilität gegeben, wovon alle Aktionäre profitieren werden und Ströer seine Erfolgsgeschichte fortschreiben kann", sagt Udo Müller, Co-CEO und Gründer von Ströer.