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'Programmzeitschriften-Report 2021' belegt intensive Nutzung und hohe Markentreue

Die Funke Mediengruppe aus Essen hat in einer Studie die Werbewirksamkeit von Programmzeitschriften untersucht. Demnach gibt jeder zweite Leser an, mindestens dreiviertel aller Seiten seines Fernsehmagazins zu lesen, einer von dreien liest sogar (fast) alle Seiten. 94 Prozent der Befragten nutzen dabei auch die Artikel und nicht nur den Programmteil. Die redaktionellen Inhalte sind für sie nach eigener Aussage mindestens genauso wichtig wie die Info-Seiten zum Programm. 

Laut der Studie wird jede Programmzeitschrift im Schnitt sieben Mal pro Woche zur Hand genommen. Jeder zweite Befragte gibt an, sich die für ihn relevanten Artikel auf mehrere Tage aufzuteilen. Außerdem lesen 97 Prozent Programmzeitschriften zuhause in einer ruhigen Umgebung. Des Weiteren sagen drei von vier Befragten, dass sie neben ihrer zuletzt gelesenen Programmzeitschrift keine weitere lesen. Es gebe also eine sehr hohe Leser-Blattbindung, so die Studienautoren. 

"Mit unser Studie präsentieren wir jetzt eindeutige Belege zur Werbewirksamkeit von Programmies. Und nicht zuletzt diese Studie unterstreicht: Programmies waren, sind und bleiben unverzichtbar als Markenbotschafter und gehören in deutlich mehr Kampagnenpläne als bisher", sagt Stephan Madel, Geschäftsleiter von Funke Media Sales National.

"Fakt ist: Programmzeitschriften sind eine der effektivsten und effizientesten Werbeträger für Kunden, die Wert auf eine exzellente Platzierung ihrer Botschaft, Stärkung ihrer Marke und damit nachhaltige Abverkaufserfolge setzen", ergänzt Catherin Hiller, Geschäftsleiterin Strategisches Marketing bei Funke. "Für unsere Leserinnen und Leser sind Programmies fast ein Familienmitglied, die Lektüre ein wichtiges tägliches Ritual – mit einem tollen Effekt für Werbekunden: Ihre dort platzierten Botschaften empfinden Leser als wertvoll, so dass diese häufig mit Interesse gesucht und aufgenommen werden."

Für den 'Programmzeitschriften-Report' hat das Kölner Marktforschungsinstitut Respondi AG im Auftrag von Funke mehr als 1.000 Leser von Programmzeitschriften im Alter zwischen 20 und 79 Jahren befragt. Für die Quotierung der Ergebnisse nutzte das Funke-Data-Team anschließend die Parameter "Geschlecht und Altern gemäß Population aller Programmzeitschriften-Leser", basierend auf der GiK-Studie best4planning.

Funke begleitet die Veröffentlichung der Studie mit einer groß angelegten Kampagne, die mit Vorurteilen gegenüber der Werbewirksamkeit von Programmzeitschriften aufräumen will. Die Studie ist ab sofort verfügbar, die begleitende Kampagne läuft in diversen hauseigenen und Fachmedien.

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Margit Mair 15.11.2021