'Hamburger Morgenpost' startet Self-Service-Tool für hyperlokale Werbung

Mit dem neuen Selbstbuchungstool 'Werbelokal' adressiert die 'Hamburger Morgenpost' ab sofort lokale KMUs: Kleine und mittelständische Unternehmen können über die Plattform in Eigenregie ihre Werbung auf dem Nachrichtenportal mopo.de schalten. Dabei haben sie die Möglichkeit, die Aussteuerung der Anzeigen auf einzelne Stadtbezirke einzugrenzen.

"Online-Werbung war in der Vergangenheit ganz überwiegend nur im Angebot der Big Player der Branche wie Google oder Facebook – und meist kompliziert, teuer und wenig lokal", sagt 'Mopo'-Verleger Arist v. Harpe. "Als starkes lokales Medium wollen wir aber gerade auch den kleineren Werbetreibenden eine einfache Möglichkeit bieten, günstig und effizient genau dort zu werben, wo ihre Kunden sind: Nämlich quasi vor der eigenen Haustür, fokussiert auf die eigene Stadt und sogar das eigene Viertel. Einfach, lokal, effizient."

Sascha Ngari, Chief Sales Officer der 'Mopo', erklärt die Funktionsweise der Buchungsplattform 'Werbelokal': "Für Hamburger KMUs ist es jetzt kinderleicht, ihre Kunden ganz lokal anzusprechen. Ein Beispiel: Für einen Getränkemarkt im Hamburger Westen ist Werbung nur in dessen naher Umgebung sinnvoll – niemand fährt regelmäßig für zwei Kisten Wasser quer durch die Stadt. Mit dem 'Werbelokal' werden solche unnötigen Streuverluste vermieden und gezielt Werbung geschaltet, die nur MOPO-User aus dem Bezirk unserer Kunden erreicht, hier also z.B. in Altona, Ottensen und den Elbvororten."

Das Online-Portal für lokale Werbung betreibt die 'Mopo' in Kooperation mit dem Dienstleister Adnuntius, der auch mit u. a. IP, Hubert Burda Media und Tencent zusammenarbeitet. Das international agierende Unternehmen hat seinen Deutschlandsitz in München.

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