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(v.l.) Ralf Dümmel (Produktvorstand Social Chain AG), Gründer Georg Kofler, Wanja Oberhof (CEO) und Christian Senitz (CFO) - Foto: Social Chain AG

(v.l.) Ralf Dümmel (Produktvorstand Social Chain AG), Gründer Georg Kofler, Wanja Oberhof (CEO) und Christian Senitz (CFO) - Foto: Social Chain AG

Social Chain AG weiter auf Wachstumskurs

Die von Georg Kofler gegründete Social Chain AG mit Hauptsitz in Berlin hat im Jahr 2021 einen Umsatz in Höhe von rund 620 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Ebitda des auf Social-Commerce spezialisierten Unternehmens betrug rund 20 Millionen Euro, bereinigt um Sondereffekte lag es bei 7 Mio. Euro. "Die Social Chain AG ist solide profitabel - auch vor der Adjustierung der Sondereffekte", sagt CEO Wanja S. Oberhof. "Wir haben im Jahr 2021 mehrere außerordentlich große Sonderprojekte erfolgreich umgesetzt: Die Fusion mit der DS Gruppe, das Uplisting in den Prime Standard und die damit verbundene IFRS-Umstellung. Unsere Vision für 2022 ist klar: Die ganze Power unserer Social-Commerce-Expertise in den Aufbau unserer eigenen Marken und Produkte stecken, allen voran in unsere Vorzeige-Brands KoRo, Clasen Bio, Landmann, Urbanara und Beem."

In den vergangenen drei Jahren ist das Unternehmen schnell gewachsen, 2019 verzeichnete die Social Chain AG einen Umsatz von 35 Millionen Euro Umsatz, der im Folgejahr auf über 130 Millionen Euro anstieg. 2021 hat er sich zum Vergleichszeitraum fast verfünffacht.

CFO Christian Senitz beschreibt die nächsten Schritte der Firma: "Wir haben ein spannendes und ereignisreiches Jahr 2021 hinter uns. Es war geprägt von maßgebenden Entscheidungen, mit denen wir den organisatorischen Grundstein gelegt haben, um unsere skalierbare Social-Commerce-Vision aufzugleisen. Damit wechseln wir den unternehmerischen Modus von Growth auf nachhaltige Profitabilität. Meine Leitlinie als CFO ist klar: Planbarkeit, Nachhaltigkeit, Solidität."

Daher stehen für 2022 die Ausschöpfung von Synergien und die Internationalisierung eigener Marken im Fokus. Der Schwerpunkt liegt dabei im Direct-to-Consumer-Vertrieb. Den ersten Schritt macht der Grillhersteller Landmann, der als internationale D2C-Marke mit eigener Community und Omnichannel-Strategie ausgebaut werden soll.

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Margit Mair 21.02.2022