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'Tagesspiegel' startet Kanäle auf TikTok und Snapchat

Foto: Tagesspiegel/DvH Medien
Foto: Tagesspiegel/DvH Medien

Der Berliner 'Tagesspiegel', Teil von DvH Medien, erweitert sein Social-Media-Angebot und geht mit eigenen Accounts auf die Plattformen TikTok und Snapchat. Für die beiden neuen Accounts werden vertikale Videos produziert, die sich in ihrer Machart vom bisherigen 'Tagesspiegel'-Stil deutlich unterscheiden sollen. Inhaltlich steht zunächst die Präsidentschaftswahl in Frankreich im Fokus. Weitere Formate seien in Planung, heißt es in einer Mitteilung.

"Mit unserem 'Tagesspiegel Plus'-Angebot, den Podcasts und Newslettern haben wir bereits einige digitale Produkte erfolgreich am Markt platziert. Die Präsenzen auf TikTok und Snapchat sind ein wichtiger Schritt, um unser Portfolio weiter zu diversifizieren und zu verjüngen", sagt 'Tagesspiegel'-Chefredakteur Christian Tretbar, der für die Digitalisierungsstrategie verantwortlich ist.

Morten Wenzek, als Head of Social Media beim 'Tagesspiegel' für den Aufbau der neuen Kanäle zuständig, ergänzt: "TikTok und Snapchat haben schon jetzt einen enormen Einfluss auf die Popkultur und sind tonangebend für Entwicklungen auf Instagram. Als 'Tagesspiegel' wollen wir dort qualitativ hochwertigen Journalismus anbieten, aber eben mit einem anderen Dreh und passgenau für junge Menschen aufbereitet." Neben den beiden Plattformen ist der 'Tagesspiegel' bereits auf Twitter, Facebook und Instagram vertreten.