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Mit AdelPost greifen Geschäftsführer Gregor Nebel und Chefredakteurin Elke Habekost im Segment der Adels-Magazine an - Foto: David Sonntag

Mit AdelPost greifen Geschäftsführer Gregor Nebel und Chefredakteurin Elke Habekost im Segment der Adels-Magazine an - Foto: David Sonntag

Zuwachs im Segment der Adels-Magazine

Das Zeitschriftensegment der Adels-Magazine ist bisher von großen Verlagsgruppen wie der Bauer Media Group, Hamburg, und der Mediengruppe Klambt, Speyer, besetzt. Nun wagt sich ein kleineres Unternehmen Schritt für Schritt in diesen Bereich vor. Die in Berlin ansässige Deutsche Medienportale GmbH setzt neben ihren Online-Angeboten zunehmend auch auf Print und hat am 16. März 2022 das Heft 'AdelPost' auf den Markt gebracht. Die Zeitschrift soll künftig monatlich zu einem Verkaufspreis von 1,89 Euro erscheinen. Die Startauflage liegt bei 150.000 Exemplaren.

Geschäftsführer der Deutsche Medienportale GmbH ist Gregor Nebel. Er hatte im Oktober 2021 das Magazin 'StadlPost' von der Stadl Media GmbH aus Wien übernommen. Mit AdelPost geht er nun den zweiten Schritt im Rahmen seiner Print-Offensive.

Als Chefredakteurin für 'AdelPost' konnte er Elke Habekost, 39, gewinnen. Sie war im Laufe ihre Karriere schon für Bunte.de (Hubert Burda Media), Bild.de (Axel Springer), t-online (Ströer) und das TV-Format „Germany’s Next Topmodel“ tätig.

Dem gedruckten Magazin soll demnächst auch ein zugehöriges Digital-Angebot folgen. „Da wir unsere Expertise deutlich in der Entwicklung von userfreundlichen Online-Angeboten sehen und gleichzeitig beobachten, dass der Online-Markt im Bereich europäische Königshäuser kaum bis gar nicht erschlossen ist, liegt es auf der Hand, dass wir ein begleitendes Portal zur Zeitschrift auf den Markt bringen“, erklärt Geschäftsführer Nebel. Das Online-Portal soll zum 1. April 2022 gelauncht werden.