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News-Offensive: Radio Regenbogen und RPR1 rücken "konstruktiven Journalismus" in den Fokus

Programm-Geschäftsführerin Valerie Weber feilt am News-Konzept - Foto: WDR, Annika Fußwinkel
Programm-Geschäftsführerin Valerie Weber feilt am News-Konzept - Foto: WDR, Annika Fußwinkel

Die beiden kommerziellen Hörfunksender Radio Regenbogen und RPR1 bauen in einer gemeinsamen Anstrengung ihre Nachrichten und die regionale Berichterstattung aus. Die Marktführer der privaten Radios in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz setzen dabei neben mehr Nachrichten aus den Regionen auch bewusst auf "positive Nachrichten aus dem Land".

"In diesen ungewissen und unsicheren Zeiten mit Krieg in Europa und der Pandemie vor der Haustür wollen wir der Gesellschaft eine neue Form der Nachrichten-Kuratierung anbieten", beschreibt Audiotainment Südwest Programm-Geschäftsführerin Valerie Weber das neue Nachrichten-Konzept."Wir müssen uns auch als Medium ändern, wenn wir den Menschen in diesen Zeiten des Wandels beistehen wollen. Dazu gehört, dass wir neben den nationalen und internationalen Nachrichten - mit all ihren Schrecken und Hiobsbotschaften - auch den Teil der Welt nicht vergessen, der Freude und Hoffnung bringt. In Fachkreisen wird der Ansatz des konstruktiven Journalismus schon lange diskutiert, wir wollen jetzt Taten folgen lassen und stellen unser Nachrichtenangebot ab sofort sukzessive um."

Das Konzept bedeutet einen Ausbau der Nachrichten zur vollen Stunde um 50 Prozent. Neben einem Schwerpunkt auf Original-Töne von Akteuren und Politikern ergänzen mehrere Korrespondentenberichte für Baden-Württemberg bei Radio Regenbogen und für Rheinland-Pfalz bei RPR1. die stündlichen Ausgaben.