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Laut dem Nielsen Werbetrend 2022 erreicht Out-of-Home eine neue Halbjahres-Bestmarke - Foto: Nielsen Media Germany GmbH /Fachverband Aussenwerbung

Laut dem Nielsen Werbetrend 2022 erreicht Out-of-Home eine neue Halbjahres-Bestmarke - Foto: Nielsen Media Germany GmbH /Fachverband Aussenwerbung

Out-of-Home: Halbjahres-Umsätze klettern auf neues Rekordhoch

2022 könnte das bislang umsatzstärkste Jahr in der Geschichte der Außenwerbung in Deutschland werden. Das geht aus den jüngsten Nielsen Werbetrends für das erste Halbjahr 2022 hervor. Demnach erreichen die Bruttowerbespendings für Out-of-Home in den Monaten Januar bis einschließlich Juni ein Volumen von insgesamt 1,14 Milliarden Euro und liegen damit um fast 3 Prozent über der bisherigen Halbjahres-Bestmarke im Vergleichszeitraum 2019. Im direkten Vergleich mit dem 1. Halbjahr 2021 stiegen die Bruttowerbeaufwendungen h um knapp 10 Prozent bzw. 100,8 Millionen Euro. Insgesamt entfielen im ersten Halbjahr 2022 damit 6,8 Prozent aller deutschen Bruttowerbeaufwendungen auf die Außenwerbung
 
"Der bisherige Verlauf des Geschäftsverlauf stimmt uns sehr optimistisch für 2022, zumal die traditionell besten Monate für OOH im Herbst noch bevorstehen", sagt Kai-Marcus Thäsler, Geschäftsführer des Fachverbands Aussenwerbung. "Die Out of Home-Branche befeuert ihrerseits den Trend durch konsequente Digitalisierung und die aktive Unterstützung programmatischer Planungs- und Buchungsprozesse."  Thäsler weiter: "Unser langfristiges Ziel beim Marktanteil heißt unverändert 10 Prozent. Das ist sportlich, aber machbar. Der öffentliche Raum wird als frei zugängliche Plattform für die Kommunikation mit allen Teilen der Bevölkerung weiter an Bedeutung gewinnen. Wir sind auf einem sehr guten Weg."