Inflationsausgleich: Bertelsmann zahlt an Beschäftigte bis zu 3.000 Euro

Die von der Bundesregierung im Rahmen des dritten Entlastungspaketes beschlossene Inflationsausgleichsprämie von bis zu 3.000 Euro, mit der Unternehmen ihre Beschäftigten entlasten können, kommt bei Bertelsmann in weiten Teilen zur Anwendung. So erhalten die Mitarbeiter:innen von Firmen in Deutschland, bei denen der Gütersloher Medienkonzern Mehrheitsgesellschafter ist, in der Regel Sonderzahlungen für die Jahre 2022 und 2023. Die Inflationsausgleichsprämie ist steuer- und sozialversicherungsfrei,

Beschäftigte mit einem fixen Brutto-Jahresgehalt unter 75.000 Euro bekommen für die Jahre 2022 und 2023 jeweils einen Betrag von 1.500 Euro, also insgesamt 3.000 Euro. Mitarbeiter:innen, die mehr als 75.000 Euro im Jahr verdienen, erhalten für die beiden Jahre insgesamt 2.000 Euro. Die Prämien werden mit dem November- oder Dezembergehalt 2022 und mit dem Märzgehalt 2023 überwiesen. Im Rahmen der Sonderzahlungen wird Bertelsmann einen hohen zweistelligen Millionenbetrag ausschütten. 

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