ANZEIGE

ANZEIGE

Out-of-Home

Ströer steigert Umsatz im Jahr 2022 um neun Prozent

Trotz der angespannten Wirtschaftslage aufgrund des Kriegs in der Ukraine, steigender Energiepreise und der hohen Inflation konnte der Kölner Außenwerbekonzern Ströer seinen Konzernumsatz im Jahr 2022 um neun Prozent auf 1,77 Milliarden Euro steigern (2021: 1,63 Milliarden Euro). Das EBITDA (adjusted) wuchs von von 513 Millionen Euro auf 541 Millionen Euro, das bereinigte Jahresergebnis wuchs um ein Prozent auf 172 Millionen Euro.

Die digitale Außenwerbung habe alle anderen Segmente mit einem Wachstum von mehr als 30 Prozent übertroffen, getrieben durch eine starke programmatische Nachfrage, sagt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer. "Die weiteren Geschäftsfelder haben ebenfalls zur erfolgreichen Entwicklung beigetragen. Asam und Statista, zum Beispiel, überzeugten in 2022 mit Wachstumsraten von mehr als 20 Prozent" Mit Blick auf die weitere Entwicklung ergänzt Schmalzl: "Entgegen der aktuell weiter schwierigen Situation im Gesamtwerbemarkt sind wir gut ins Jahr 2023 gestartet. Wir erwarten für das erste Quartal ein organisches Umsatzwachstum im mittleren, einstelligen Prozentbereich."

Alle Zahlen des Geschäftsjahres 2022 sind vorläufig und noch nicht testiert. Die endgültigen Geschäftszahlen will Ströer im Zuge der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 30. März 2023 bekannt gegeben.