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FAZ erweitert Digital-Portfolio

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung startet ein neues digitales Medienangebot. Unter dem Namen FAZ Pro D:Economy wird eine neue Marke lanciert, die Newsletter, App und Homepage umfasst. Die Nutzung ist in den ersten drei Monaten kostenlos, danach ist ein Abonnement erforderlich. Die Marke ist das erste Produkt aus der neuen Reihe „FAZ Pro“, für die in den kommenden Monaten weitere themenbezogenen Briefings aufgebaut werden sollen. Zielgruppe sind Branchen- und Themenexperten ebenso wie fachlich interessierte Leser.

FAZ Pro D:Economy beschäftigt sich unter anderem mit der digitalen Transformation, OpenAI und Zukunftstrends. Hinter dem Produkt steht Holger Schmidt, der bei der FAZ als Redaktionsleiter „Newsletter und Verticals“ tätig ist. Er hatte zuvor einen eigenen Newsletter geschrieben, den die FAZ nun übernimmt und als FAZ Pro D:Economy weiterführt. Schmidt ist auch Absender der Inhalte der neuen Marke. Er selbst und sein Redaktions-Team schreiben die Inhalte, ebenso wie Experten aus Wissenschaft und Praxis, darunter KI-Spezialist Sebastian Thrun, Monika Schnitzer, die Vorsitzende des Sachverständigenrates, oder Jürgen Kühling, der Vorsitzende der Monopolkommission.

Innerhalb der FAZ ersetzt die neue Marke das bisherige Produkt FAZ Digitec. Dieses war Mitte 2018 als kostenpflichtige App gestartet und beschäftigte sich ebenfalls mit digitaler Wirtschaft, Industrie 4.0 und Technologie. Auch ein Podcast gehörte zu der Marke.