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Musik-Magazin

Funke verkauft FONO FORUM an den Jaron Verlag

Der Reiner H. Nitschke Verlag mit Sitz in Euskirchen bei Bonn, eine Tochter der Funke Mediengruppe, hat sich entschieden, das traditionsreiche Musik-Magazin FONO FORUM an den Berliner Jaron Verlag zu verkaufen. Die erste FONO FORUM-Ausgabe unter Jaron-Regie erscheint mit der Heftfolge 2/24 im Januar 2024. 

Beim Jaron Verlag kommt das FONO FORUM in die Obhut einer altern Bekannten - damit ist der Jaron-Geschäftsführer Dr. Arnt Cobbers gemeint, der die FONO FORUM-Redaktion von 2015 bis 2020 leitete. Die Zeitschrift FONO FORUM gibt es seit 1956. Er wurde 1997 von der Funke-Tochter Reiner H. Nitschke Verlag übernommen und entwicklete sich zum Leitmedium für Klassik und Jazz. 

Jaron ist ein unabhängiger Verlag, der seit über 25 Jahren Bücher aus und über Berlin und die ostdeutschen Bundesländer publiziert. Seit 2021 erscheinen hier auch die Magazine Klassik-Frühling, Klassik-Sommer, Klassik-Herbst und Klassik-Winter. Diese vier Magazine werden in einer Auflage von 140.000 Exemplaren Titeln wie brand eins, Galore und Mare beigelegt.

Martina Herberich, Geschäftsführerin  des Reiner H. Nitschke Verlags: "FONO FORUM ist eine der traditionsreichsten Spezial-Zeitschiften in Deutschland. Ich freue mich sehr, dass wir mit dem Jaron Verlag einen Käufer gefunden haben, der diese Tradition jetzt weiterführen wird. Den treuen Autoren und insbesondere dem aktuellen Chefredakteur Andreas Kunz danke ich für die hervorragende Arbeit. Dr. Arnt Cobbers wünsche ich viel Erfolg, weiterhin viele treue Leser und die wertvolle Unterstützung durch die Klassikbranche." 
 
Verleger Dr. Arnt Cobbers: "Die Übernahme des FONO FORUMs ist für mich eine echte Herzenssache. Das FONO FORUM ist das letzte Kaufheft in Deutschland, das die ganze Bandbreite der Klassik abdeckt, und, dank der journalistischen und fachlichen Kompetenz der Autoren, eines der wichtigsten Klassik-Magazine der Welt. Ich freue mich, dass ich die Chance bekomme, diesen Schatz zu erhalten und mit neuen Ideen in die Zukunft zu führen – wobei die Kopplung mit den auflagenstarken Klassik-Jahreszeiten ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Ich glaube nach wie vor an die Zukunft von Print-Magazinen."

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