Josef Depenbrock wird Chefredakteur der 'Berliner Zeitung'
Er tritt die Nachfolge von Uwe Vorkötter an Er tritt die Nachfolge von Uwe Vorkötter an
Josef Depenbrock, 45, wird mit sofortiger Wirkung Chefredakteur der 'Berliner Zeitung'. Er tritt die Nachfolge von Uwe Vorkötter an, der den Chefredakteursposten bei der 'Frankfurter Rundschau' übernehmen wird. Depenbrock ist seit März 2000 Chefredakteur der 'Hamburger Morgenpost' und fungierte zuletzt auch als deren Geschäftsführer. Davor arbeitete er u.a. bei der 'Bild' und beim 'Berliner Kurier' und war Chefredakteur und Geschäftsführer beim Magazin 'Cash' sowie später bei 'TV Today'. Bei der Verlagsgruppe BV Deutsche Zeitungsholding bleibt Depenbrock Mitglied der Geschäftsleitung und ist künftig 'für die redaktionellen Belange der Gruppe zuständig', wie das Unternehmen mitteilte. Die BV Deutsche Zeitungsholding wurde im Oktober 2005 durch die Investorengruppe Veronis Suhler Stevenson International Ltd. (VSS) und Montgomerys Mecom Group gegründet. Sie diente zum Zeitpunkt der Gründung, der Verwaltung des zuvor aufgekauften Berliner Verlages. Im Januar 2006 wurde die Holding durch den Aufkauf der Hamburger Morgenpost erweitert.
Josef Depenbrock, 45, wird mit sofortiger Wirkung Chefredakteur der 'Berliner Zeitung'. Er tritt die Nachfolge von Uwe Vorkötter an, der den Chefredakteursposten bei der 'Frankfurter Rundschau' übernehmen wird. Depenbrock ist seit März 2000 Chefredakteur der 'Hamburger Morgenpost' und fungierte zuletzt auch als deren Geschäftsführer. Davor arbeitete er u.a. bei der 'Bild' und beim 'Berliner Kurier' und war Chefredakteur und Geschäftsführer beim Magazin 'Cash' sowie später bei 'TV Today'. Bei der Verlagsgruppe BV Deutsche Zeitungsholding bleibt Depenbrock Mitglied der Geschäftsleitung und ist künftig 'für die redaktionellen Belange der Gruppe zuständig', wie das Unternehmen mitteilte. Die BV Deutsche Zeitungsholding wurde im Oktober 2005 durch die Investorengruppe Veronis Suhler Stevenson International Ltd. (VSS) und Montgomerys Mecom Group gegründet. Sie diente zum Zeitpunkt der Gründung, der Verwaltung des zuvor aufgekauften Berliner Verlages. Im Januar 2006 wurde die Holding durch den Aufkauf der Hamburger Morgenpost erweitert.