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Christoph Rüth wechselt von Madsack zur Funke Mediengruppe (Foto: Funke)

Christoph Rüth wechselt von Madsack zur Funke Mediengruppe (Foto: Funke)

Funke ändert mit Einstieg von Christoph Rüth das GF-Sprecher-Modell

Der Zeitungsexperte Christoph Rüth tritt am 1. Oktober 2020 in die Geschäftsführung der Funke Mediengruppe in Essen ein. Er kommt von der Madsack Mediengruppe aus Hannover, wo er bislang für das operative Geschäft zuständig war. Frühere Stationen waren Verlagsgeschäftsführer der 'Financial Times Deutschland' und der Abozeitungsbereich von Axel Springer. Die damals noch zu Springer gehörenden Titel 'Berliner Morgenpost' und 'Hamburger Abendblatt' (heute Funke) gehörten zu seinem Portfolio.

Mit dem Eintritt von Christoph Rüth wird Ove Saffe, derzeit Geschäftsführer für die Zeitungssparte, die Funke Mediengruppe verlassen.

Das Führungsteam von Funke wird künftig gleichberechtigt aufgestellt. Rüth verantwortet dabei die Zeitungsmarken über alle Distributionskanäle inklusive deren Vermarktung und des Bereichs Funke Digital.

Andreas Schoo leitet den Zeitschriftenbereich und steuert bei Funke Digital zusätzlich das neu gegründete Digital Brands Network für bundesweite Themenportale, die Jobplattformen und Listings sowie die werbefinanzierten Angebote wie derwesten.de und moin.de.

Die Bereiche Audience Development, Product und Tech sowie den Vermarktungsbereich Funke Sales verantworten Andreas Schoo und Christoph Rüth gemeinsam.

Michael Wüller, im Führungsteam zuständig für Steuern, Finanzen, Recht, Personal sowie Logistik und Druck, leitet diesen Bereich auch weiterhin.

Die Sprecher-Rolle innerhalb der Geschäftsführung wird zukünftig gleichberechtigt zwischen den drei Geschäftsführern in ein rollierendes Modell überführt. Andreas Schoo startet im neuen Modell als Sprecher.

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Margit Mair 28.08.2020