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Zeichen & Wunder setzt sich im SZ-Pitch durch

(Logo: SZ)
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Die Münchner Designagentur Zeichen & Wunder sichert sich einen prestigeträchtigen Auftrag: Sie wird für die 'Süddeutsche Zeitung' einen neuen Markenauftritt entwickeln, um das Profil der traditionsreichen Medienmarke zu schärfen. Geplant ist eine längerfristige Zusammenarbeit: Zum Aufgabenvolumen gehören die Entwicklung einer stringenten Markenarchitektur, die Nomenklatur für das digitale und analoge Angebotsspektrum, Claim und Corporate Design. Außerdem sind Kommunikations-Maßnahmen zur internen und externen Implementierung des neuen Auftritts geplant, zum Beispiel eine Imagekampagne. Insgesamt liegt das Etatvolumen im sechsstelligen Bereich.

Bei der 'Süddeutschen Zeitung' verantwortet Anja Häse, Leiterin Markenstrategie, die Maßnahmen. "Die konsequente Entwicklung unseres neuen Auftritts aus der Markenstrategie heraus ist für uns die Voraussetzung für die zukunftsfähige Positionierung unseres crossmedialen Angebots", sagt Häse. Die SZ verkauft aktuell im Schnitt 337.700 Exemplare, davon gut 74.000 als E-Paper, knapp 37.000 im Einzelverkauf und 247.700 im Abonnement (IVW II/2019).

Das von den Zeichen & Wunder-Inhabern Irmgard Hesse und Marcus von Hausen geführte Team hatte sich in einem mehrstufigen Pitch gegenüber fünf Mitbewerbern durchsetzen können. Weitere Kunden der 45-köpfigen Agentur sind die BMW Group, SAP und die Stadt München.


Irmgard Hesse und Marcus von Hausen dürfen die renommierte Marke SZ aufpolieren (Foto: Zeichen & Wunder)