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Telekom gibt US-Media-Etat an Initiative

Telekom startet US-Offensive - Foto: Telekom Deutschland
Telekom startet US-Offensive - Foto: Telekom Deutschland

Bei der Interpublic-Tochter Initiative dürften gleich diverse Champagner-Korken geknallt haben. Die Telekom-Tochter T-Mobile USA hat ihren rund zwei Milliarden Dollar (!) schweren Media-Etat an das Initiative-Team vergeben.

Der Entschetelekidung ist ein Pitch vorausgegangen, an dem auch die Media-Töchter der Agentur-Holdings WPP und Publicis sowie die US-Media-Agentur Horizon Media teilgenommen hatten. Den im September 2020 gestarteten Auswahl-Prozess hat der Pitch-Berater ID Comms mit Sitz in New York begleitet. In London gibt es übrigens ebenfalls ein ID Comms-Büro.

Das gewaltige Etat-Volumen von zwei Milliarden Dollar hängt mit der Übernahme des Konkurrenten Sprint durch T-Mobile zusammen, die April 2020 erfolgt ist. Jetzt will T-Mobile CMO Matt Staneff eine kommunikative Offensive in den USA starten.

Für die Initiative-Mutter IPG ist dieser Etat-Gewinn ein sehr beachtlicher Erfolg, der sich nicht nur in den wirtschfatlichen Kennziffern positiv niederschlagen wird, sondern auch die Position von Initiative im kompetiven globalen Media-Business spürbar verbessern dürfte.