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Funke bringt individualisierte Zeitung für Werbekunden auf den Markt

Die Inhalte des neuen Printprodukts von Funke können für jeden einzelnen Leser und je Region angepasst werde (Fotoquelle: Funke Mediengruppe)
Die Inhalte des neuen Printprodukts von Funke können für jeden einzelnen Leser und je Region angepasst werde (Fotoquelle: Funke Mediengruppe)

Die Funke Mediengruppe, Essen, bietet Werbekunden künftig die Möglichkeit an, ihre gewünschte Zielgruppe persönlich und namentlich über ein neues Printprodukt zu adressieren. Mit der bundesweit ersten personalisierte Zeitung, dem Smart Paper, können Werbekunden ihr Produkt zusammen mit einem gewünschten Thema auf mindestens acht Zeitungsseiten präsentieren.

Im Rahmen des neuen Vermarktungsangebots lässt sich jeder Leser dank einer Kombination aus Datenbank und Digitaldruck individuell persönlich und namentlich, zum Beispiel über ein Grußwort, ansprechen. Dadurch werden Werbepartner in die Lage versetzt, zielgenau ihre gewünschten Leser aus dem Funke-Abonnenten-Adresspool anzusprechen, zum Beispiel differenziert nach Alter, Wohnsituation oder finanzieller Situation. Gebrandet wird das Smart Paper, das per Post zugestellt wird, mit der Funke-Tageszeitungsmarke, die in dem vom Kunden gewünschten Gebiet erscheint.

Die erste Zeitung wird bis zum 18. Juli ausgeliefert. Premieren-Kunde ist die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Weitere Anfragen liegen nach Angaben von Funke bereits vor. Das Konzept für Smart Paper wurde komplett Inhouse entwickelt. Federführend für das Projekt ist die Vermarktung Funke Sales in enger Zusammenarbeit mit Funke Druck.

"Smart Paper zeigt deutlich, dass noch immer neue innovative Werbeformate für die Gattung Print möglich sind", sagt Ingo van Holt, Geschäftsleiter der Vermarktung innerhalb von Funke Sales. Evangelos Botinos, Leiter des Bereichs National Sales bei Funke, ergänzt: "Mit Smart Paper verbinden wir die faszinierenden Möglichkeiten von Big Data mit der Strahlkraft eines Printproduktes, wie es in dieser Form bislang noch niemand umgesetzt hat. Schon die ersten Buchungen zeigen, dass für innovative Werbeformate enormes Potential vorhanden ist, was über das klassische Print-Budget hinausgeht."