Quelle sucht nicht mehr, Quelle findet - JvM am Main
Das Nürnberger Großversandhaus Quelle hat seine Suche nach einem neuen Agenturpartner mit dem Votum für einen alten beendet (nb 17/99) und verhandelt mit JvM am Main über einen Vertrag 2000. Dann will der Kunde wieder von Vkf- zu Imagewerbung um- und aufsteigen und die Kampagne soll aus der Offenbacher JvM-Filiale kommen. Das ist sowas wie eine salomonische Lösung. Denn die alte Quelle-Agentur war auch schon JvM, allerdings das Original Jung von Matt im Hamburger Haupthaus.
Doch da hatte es Streit gegeben, und man war wieder auseinander gegangen, bevor eine Kampagne überhaupt starten konnte. Das Ausweichen auf JvM am Main umschifft also potentiell störende Altlasten. Zumal die Offenbacher auch keine Unbekannten im Hause Quelle sind, denn sie haben zuletzt für die Tochter Schöpflin gearbeitet, bis die ihren Geist aufgab. Über die Zusammenarbeit ab nächstem Jahr verhandelt Quelle-Werbechef Helmut Kuhn mit den JvM-Chefs Mike Ries und Till Wagner. (pa)
Doch da hatte es Streit gegeben, und man war wieder auseinander gegangen, bevor eine Kampagne überhaupt starten konnte. Das Ausweichen auf JvM am Main umschifft also potentiell störende Altlasten. Zumal die Offenbacher auch keine Unbekannten im Hause Quelle sind, denn sie haben zuletzt für die Tochter Schöpflin gearbeitet, bis die ihren Geist aufgab. Über die Zusammenarbeit ab nächstem Jahr verhandelt Quelle-Werbechef Helmut Kuhn mit den JvM-Chefs Mike Ries und Till Wagner. (pa)