Bitburger bleibt DFB und Nationalelf treu
Der Sponsorenvertrag zwischen der Bitburger Brauerei und dem Deutschen Fußball-Bund wurde um weitere zwei Jahre verlängert Der Sponsorenvertrag zwischen der Bitburger Brauerei und dem Deutschen Fußball-Bund wurde um weitere zwei Jahre verlängert
Die Bitburger Brauerei hat sich von der Deutschen Nationalelf mit einem neuen Vertrag verabschiedet. Bei der offiziellen Pressekonferenz in Frankfurt anlässlich der Verabschiedung der Deutschen Nationalmannschaft zur Fußball-WM nach Japan und Korea gaben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Bitburger Brauerei Th. Simon die Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit bekannt. Die bereits seit 10 Jahren bestehende Partnerschaft mit dem DFB und der Deutschen Fußball-Nationalelf wird um weitere zwei Jahre verlängert einschließlich einer Option bis zum Jahr 2008. Die Verträge mit dem DFB bilden die Basis der Bitburger Markenkommunikation im Bereich Fußball. Diese wird ergänzt durch die Mitgliedschaft im DFB-Ernährungspool, der starken Präsenz auf den Drehbanden bei Länderspielen sowie dem umfangreichen TV-Presenting. Die Vernetzung dieser Themen wird von den Bitburger selbst gesteuert. (yw)
Die Bitburger Brauerei hat sich von der Deutschen Nationalelf mit einem neuen Vertrag verabschiedet. Bei der offiziellen Pressekonferenz in Frankfurt anlässlich der Verabschiedung der Deutschen Nationalmannschaft zur Fußball-WM nach Japan und Korea gaben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Bitburger Brauerei Th. Simon die Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit bekannt. Die bereits seit 10 Jahren bestehende Partnerschaft mit dem DFB und der Deutschen Fußball-Nationalelf wird um weitere zwei Jahre verlängert einschließlich einer Option bis zum Jahr 2008. Die Verträge mit dem DFB bilden die Basis der Bitburger Markenkommunikation im Bereich Fußball. Diese wird ergänzt durch die Mitgliedschaft im DFB-Ernährungspool, der starken Präsenz auf den Drehbanden bei Länderspielen sowie dem umfangreichen TV-Presenting. Die Vernetzung dieser Themen wird von den Bitburger selbst gesteuert. (yw)