J.P. Morgen und Lehman Brothers dürfen SLEC-Anteile verkaufen
Die beiden Investmentbanken J.P. Morgen und Lehman Brothers haben, laut 'Focus', das Mandat für den Verkauf der Formel1-Vermarktungsagentur SLEC erhalten Die beiden Investmentbanken J.P. Morgen und Lehman Brothers haben, laut 'Focus', das Mandat für den Verkauf der Formel1-Vermarktungsagentur SLEC erhalten
Die beiden Investmentbanken J.P. Morgen und Lehman Brothers haben, laut 'Focus', das Mandat für den Verkauf der Formel1-Vermarktungsagentur SLEC erhalten. Nach einer Buchprüfung werden die Finanzunternehmen, denen Medien-Mogul Leo Kirch Firmenanteile seiner Kredite verpfändet hat, zusammen mit dem Ex-Deutsche Bank-Vorstand Thomas Fischer über eine Vereinbarung verhandeln. Dieses so genannte Concorde-Agreement soll die Verteilung der Erträge aus der Formel1-TV-Übertragung an Rennställe und Hersteller regeln. Die Banker schätzen allerdings, dass die SLEC-Anteile frühestens in einem Jahr veräußert werden. (yw)
Die beiden Investmentbanken J.P. Morgen und Lehman Brothers haben, laut 'Focus', das Mandat für den Verkauf der Formel1-Vermarktungsagentur SLEC erhalten. Nach einer Buchprüfung werden die Finanzunternehmen, denen Medien-Mogul Leo Kirch Firmenanteile seiner Kredite verpfändet hat, zusammen mit dem Ex-Deutsche Bank-Vorstand Thomas Fischer über eine Vereinbarung verhandeln. Dieses so genannte Concorde-Agreement soll die Verteilung der Erträge aus der Formel1-TV-Übertragung an Rennställe und Hersteller regeln. Die Banker schätzen allerdings, dass die SLEC-Anteile frühestens in einem Jahr veräußert werden. (yw)