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Graffiti stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens

Nach gescheiterten Verhandlungen mit Investoren sieht die Dialog-Agentur, Teilhaber sind Reinhard Springer und Konstantin Jacoby, keine Wahl Nach gescheiterten Verhandlungen mit Investoren sieht die Dialog-Agentur, Teilhaber sind Reinhard Springer und Konstantin Jacoby, keine Wahl
Die Münchner Dialog-Agentur Graffiti kommt an einem Insolvenzverfahren nicht mehr vorbei. Der Antrag wird jetzt gestellt, nachdem Verhandlungen mit verschiedenen potenziellen Übernehmern - etwa OgilvyOne und die Interpublic-Tochter Draft - gescheitert sind. Auch der Graffiti-Minderheitseigner, die Hamburger Brand Factory Network AG, an der Reinhars Springer und Konstantin Jacoby beteiligt sind, war nicht mehr bereit Geld nachzuschießen. Dennoch will Graffiti unterm angestammten Namen weitermachen - falls ein mit dem Insolvenzverwalter zu erarbeitendes Konzept zur Sanierung greifen sollte.

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Redaktion 22.07.2002