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BASF und Wieden & Kennedy starten jetzt doch Imagekampagne

BASF mit Sitz in Ludwigshafen startet jetzt doch seine Imagekampagne. Bereits vor längerer Zeit hatte Wieden+Kennedy, Amsterdam, den entsprechenden Etat gewonnen. Die Kampagne war allerdings wegen der Krise, unter der der Chemiekonzern sehr litt, zunächst auf Eis gelegt worden. Die zentrale Idee der Anfang März weltweit startenden Kommunikationsmaßnahmen lautet "Chemie, die verbindet".

Erstmals bündelt BASF dabei die Markenkommunikation in einer global einheitlichen Kampagne für Print, Fernsehen und Online, die sich an Entscheider in Wirtschaft und Gesellschaft richtet. Die Motive greifen globale Trends auf wie die Zukunft der Mobilität oder Energieeffizienz, aber auch Lösungen für kleine Alltagsprobleme wie Heftpflaster, die sich im Wasser nicht lösen.

In der Vergangenheit gab es regional unterschiedliche Imagekampagnen in allen Regionen. Jetzt wird BASF erstmals dieselbe Kampagnenidee in Form von Print-Anzeigen, TV-Spots und Online sowohl in Europa als auch in Nord- und Südamerika sowie in der Region Asien/Pazifik einsetzen. "Durch den global einheitlichen Auftritt schärfen wir das weltweite Profil der Marke BASF. Die Bündelung der Aktivitäten in einer Kampagne erhöht darüber hinaus die Effizienz unserer Investitionen in die Marke", erklärt Elisabeth Schick, Leiterin Communications & Government Relations der BASF-Gruppe.

Entwickelt wurde die Kampagne von einem international zusammengesetzten Team der BASF-Unternehmenskommunikation in Zusammenarbeit mit Wieden & Kennedy. Mehr zu den Motiven der Kampagne unter www.basf.com.