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Die Kolle Rebbe-Geschäftsführer (v.l.) Andreas Winter-Buerke (Beratung), Stefan Wübbe (Kreation), Kai Müller (Finanzen), Stefan Kolle (Kreation), Ralph Poser (Strategie) und Fabian Frese (Kreation)

Die Kolle Rebbe-Geschäftsführer (v.l.) Andreas Winter-Buerke (Beratung), Stefan Wübbe (Kreation), Kai Müller (Finanzen), Stefan Kolle (Kreation), Ralph Poser (Strategie) und Fabian Frese (Kreation)

Kolle Rebbe jubelt über neuen Umsatzrekord

Das Geschäftsjahr 2015 lief überaus erfolgreich bei der Hamburger Agentur Kolle Rebbe und konnte mit einem Umsatzrekord abgeschlossen werden. In Zahlen ausgedrückt heißt das: Das Gross Income stieg kräftig um 16,76 % auf nun 29,64 Mio. Euro, was einem Billing-Volumen von 197,6 Mio. Euro entspricht. Motoren dieses Anstiegs waren mehrere Etatgewinne, etwa von Netflix, Krombacher, Rauch-Fruchtsäfte, Zentis und o2. Aber auch die Bestandskunden zeigten sich auftragsfreudig, z.B. gaben Audi, Ültje oder TUI bei den Hanseaten weitere Etats in Auftrag. Und nicht zuletzt brummt das Digitalgeschäft: Fast 80% der Agenturkunden werden inzwischen auch in diesem Bereich bedient.

Die 270-Personen-Agentur verfolgt neben den Kommunikationsdienstleistungen zudem die Strategie, sich an Start-ups zu beteiligen. 2015 neu dazugekommen ist etwa eine Beteiligung an dem Ökoschuh-Produzenten ekn footwear. "Wir sind in der Gründerszene inzwischen eine nicht ganz unbekannte Adresse", meint Kolle Rebbe-Finanzchef Kai Müller. Kein Wunder also, dass 2016 weitere Beteiligungen eingegangen werden sollen, vor allem im technologischen Bereich.