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Agenturen und Musikproduktionen: 10 Tipps für die Zusammenarbeit

Maximilian Olowinsky ist seit 2008 Inhaber und Geschäftsführer von Supreme Music (Foto: Supreme Music)
Maximilian Olowinsky ist seit 2008 Inhaber und Geschäftsführer von Supreme Music (Foto: Supreme Music)

In der Zusammenarbeit zwischen Kreativen und Musikproduktionen können hin und wieder Missverständnisse entstehen. Damit es nicht soweit kommt, hat Maximilian Olowinsky, Geschäftsführer von Supreme Music in Hamburg, in seinem Gastbeitrag zehn Punkte herausgearbeitet, auf die es ankommt.

"Zu einem gelungenen Werbefilm, der die Markenbotschaft authentisch und nachhaltig transportieren soll, gehört mehr als nur das bewegte Bild. Als elementarer Bestandteil des Brandings hat die musikalische Untermalung des Films einen großen Einfluss auf die Wahrnehmung und den Wiedererkennungswert einer Marke. Komposition und Umsetzung erfolgen im Idealfall durch eine professionelle Musikproduktion. Das bedeutet natürlich auch, dass Werbeagentur und Musiker Hand in Hand arbeiten müssen. Kreative sind aber nicht gleich Kreative, weshalb es an dieser Stelle immer wieder auch zu Missverständnissen kommt, die die Zusammenarbeit verkomplizieren und zu Verzögerungen im Projektverlauf führen. Unsere Erfahrung zeigt, dass für eine konstruktive und zielführende Zusammenarbeit vor allem diese zehn Punkte entscheidend sind.

  1. Die Entfaltung des Kreativpotenzials im Pitch
  2. Je früher desto besser
  3. Die richtige Kommunikation beim Briefing
  4. Den Werbefilm wirklich verstehen
  5. Ablauf einer Musikproduktion
  6. Der richtige Zeitpunkt für die Komposition
  7. Der Abschied von der Mood-Musik
  8. Komposition kann mehr als Mood-Musik
  9. Die Musik-Idee verkaufen
  10. Konstruktive Kritik

Werden die richtigen Themen zum passenden Zeitpunkt angesprochen und die jeweiligen Erwartungshaltungen von Musikproduktion, Agentur und Endkunde frühestmöglich abgesteckt und auf einen Nenner gebracht, erleichtert das die Zusammenarbeit ungemein. Denn im Ergebnis wünschen wir uns doch alle das Gleiche: Einen stimmigen und emotionsgeladenen Werbefilm, der auf die nachhaltige Markenbildung einzahlt."

Den vollständigen Beitrag von Maximilian Olowinsky und weitere Informationen zu den zehn Punkten finden Interessierte in der aktuellen Printausgabe von 'new business' Nr. 48. Zur Bestellung geht es hier.