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v.l.: Alexandra Groß, Susanne Marell, Christiane Schulz und Thorsten Hebes (Foto: GPRA)

v.l.: Alexandra Groß, Susanne Marell, Christiane Schulz und Thorsten Hebes (Foto: GPRA)

Agenturverband GPRA: Schulz, Marell, Groß und Hebes ins Präsidium gewählt

Die Mitglieder der Gesellschaft der PR-Agenturen (GPRA) haben nach vier Jahren turnusgemäß ihr neues Präsidium gewählt: Einstimmig wurden Christiane Schulz (Weber Shandwick) als Präsidentin, Susanne Marell (Edelman.ergo) als stellvertretende Präsidentin sowie Alexandra Groß (Fink & Fuchs) und Thorsten Hebes (Serviceplan PR) als Präsidiumsmitglieder bestätigt. Uwe Kohrs (impact) wird die GPRA in der neu geschaffenen Position als Chairman weiterhin unterstützen.

"Wir wollen den Wandel in der immer komplexer werdenden Kommunikationswelt aktiv gestalten, Orientierung geben und auch dynamische Standards setzen. Es gibt so viele wichtige Themen, die für alle Agenturen relevant sind, die wir aber als Verband effektiver anpacken können als eine einzelne Agentur“, sagt die frischgebackene Präsidentin Schulz.

Schwerpunktthemen werden u.a. die Rolle des Journalismus, Agentur-Kundenbeziehungen, Geschäftsfelder der Zukunft und Fake News sein. Das Präsidium will die Themen im Team vorantreiben, zudem übernimmt jeder Verantwortlichkeiten für verschiedene Ressorts: Schulz wird als Präsidentin und Sprecherin des Verbandes weiterhin die laufende Employer Branding Kampagne steuern. Marell übernimmt die Themen Management Meetings, Thought Leadership und Mitgliedergewinnung. Groß ist für das Ressort Aus- und Weiterbildung verantwortlich. Hebes betreut die Themen Vertrauensindex, Pitchblog und neue Dialog-Formate.

Unter der Präsidentschaft von Kohrs hat die GPRA in den letzten vier Jahren 14 neue Mitgliedsagenturen hinzugewonnen, Standards für die Ausbildung von Praktikanten und Trainees festgelegt und die branchenweite Employer Branding Kampagne initiiert und an den Start gebracht.

Die GPRA mit Sitz in Berlin repräsentiert 38 Agenturen mit circa 2.700 Mitarbeitern und einem Marktanteil von fast 50 Prozent.