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Kieler Sozial-Ministerium wirbt für Pflegeausbildung

Der Kampagnen-Claim "Echte Pflege. Im echten Norden." orientiert sich an der etablierten Marke "Der echte Norden" für Schleswig-Holstein. - Foto: YeaHR
Der Kampagnen-Claim "Echte Pflege. Im echten Norden." orientiert sich an der etablierten Marke "Der echte Norden" für Schleswig-Holstein. - Foto: YeaHR

Unter dem Claim "Echte Pflege. Im echten Norden." startete am 21. September 2020 eine neue Kampagne des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein. Sie soll Lust auf die seit dem 1. Januar 2020 einheitlich modernisierte Ausbildung zur Pflegefachkraft machen. Für Kreation und Durchführung zeichnet die auf Recruiting und Employer Branding spezialisierte HR-Agentur YeaHR! aus Düsseldorf verantwortlich.

Die Kampagne will mit einem authentischen Bild, das sowohl die fordernden Elemente als auch die erfüllenden Momente des Pflegeberufes transportiert, vor allem junge Menschen "mit Herz und Haltung" erreichen, heißt es. Interessierte finden zum Beispiel Informationen rund um das Arbeiten in der Pflege im Allgemeinen und die Pflegeausbildung im Speziellen auf der zentralen Webseite pflegeausbildung-in.sh. Ergänzt werden diese Infos durch Videos in Social Media, Printmaterialien wie etwa einem Magazin zur Pflegeausbildung, Give-Aways, Kampagnen-Signets für Pflegeeinrichtungen sowie flächendeckende Online- und Out-of-Home-Werbung.

"Die Informations- und Personalwerbekampagne für die echte Pflege im echten Norden ist die erste ihrer Art im Gesundheits- und Pflegesektor seit Beginn in der Corona-Pandemie", sagt Andreas Herde, Geschäftsführer von YeaHR!. Ursprünglich war der Start der Kommunikationsoffensive für März 2020 geplant. Mit dem Ausbruch von Corona musste er verschoben werden. Herde ergänzt: "Es ist eine richtige Entscheidung des Ministeriums, jetzt mit dieser Kommunikationsoffensive zu starten. Und wir von YeaHR! freuen uns, in einer schweren Zeit einen Beitrag für genau diese, wie die zurückliegenden Monate gezeigt haben, für uns alle so wichtige Branche leisten zu können. Die Kampagne ist darüber hinaus auch ein ermutigendes Zeichen, dass die noch nicht überstandene Pandemie kein Grund ist, den Kopf in den Sand zu stecken. Mit Kreativität und Ambition ist es auch unter den corona-bedingten Einschränkungen möglich, engagierte HR-Kampagnen durchzuführen."