ANZEIGE

Obi stoppt Prospekt-Werbung

Obi verkündet das Ende der gedruckten Prospekte - Abb.: Obi
Obi verkündet das Ende der gedruckten Prospekte - Abb.: Obi

Die Tengelmann-Tochter Obi mit Zentrale in Wermelskirchen hat sich entschieden, künftig auf das Werbe-Medium gedruckte Prospekte zu verzichten. Künftig liegt der Schwerpunkt der Kommunikation auf digitaler und passgenauer Beratung - dabei spielt die App heyOBI die Hauptrolle. 

Für den Abschied vom gedruckten Prospekt hat sich OBI eine besoncdere Aktion einfallen lassen: Im letzten zentralgesteuerten nationalen OBI-Prospekt erläutert der Marktführer im Bereich DIY gegenüber der Kundschaft in Deutschland und Österrecih auf 20 Seiten die Gründe, warum er sich vom Papier-Prospekt verabschiedet. Im August 2022 wird die Prospekt-Werbung auch in den osteuropäischen Märken wie Tschechien, der Slowakei und Ungarn eingestellt. 

Christian von Hegel, Managing Director Corporate Marketing bei OBI: "OBI ist heute mit Abstand die stärkste Marke im Segment – wir wollen unseren Vorsprung als erster Ansprechpartner für alle Fragen und Projekte rund um das eigene Zuhause weiter ausbauen. Und durch Formate wie ‚Machmal mit OBI‘ oder ‚Create! by OBI‘ erreichen wir auf Social Media schon jetzt besser als jeder andere Wettbewerber in Deutschland eine junge Zielgruppe. Es geht uns künftig also nicht darum, Kunden mit Produkten und Rabatten einmalig zu uns in den Baumarkt zu locken. Stattdessen wollen wir mit unseren digitalen Angeboten Kunden nachhaltig begeistern, um sie mit heyOBI, unserer Vor-Ort-Beratung und umfassenden Expertise dauerhaft an uns zu binden."

Die Veröffentlichung des letzten zentralgesteuerten nationalen Prospekts begleitet Obi mit einer breit angelegten Media-Kampagne. So erscheinen am 23. und 24. Juni 2022 ganzseitige Printanzeigen in der ‚FAZ‘, der ‚BILD‘ sowie in ‚Die Zeit‘. Bundesweit weisen Funkspots auf die Neuerung hin, zudem informiert OBI direkt am POS im Baumarkt und online über die digitalen Möglichkeiten.