O2 ermöglicht Hiphoppern bessere Produktionsbedingungen

Die zu Telefónica gehörende Telekommunikationsmarke O2 will sein Engagement in Sachen Culture- und Hiphop-Marketing weiter ausbauen und eröffnet Ende April 2024 in Hamburg und Berlin die „O2 Music Studios“. Die Studios wurden nicht aus dem Nichts gebaut. Vielmehr tat sich O2 mit den in der Hiphop-Szene angesehenen Studio-Schwergewichten „A Million Entertainment“ (Berlin) und „DIY-Studios“ (Hamburg) zusammen, um kreative Producing-Orte zu schaffen, in denen sowohl etablierte Künstler:innen als auch Newcomer:innen aus der Hiphop-Gemeinde unter technisch optimalen Bedingungen ihre neuesten Hits produzieren können. „Modernste Technologien und digitale Vernetzung sind elementare Bestandteile der Musikindustrie und beeinflussen, wie ein Song heute produziert und distribuiert wird. Wir engagieren uns schon seit mehreren Jahren im Bereich Musik und geben etwa Künstler:innen eine digitale Bühne. Nun gehen wir weiter, indem wir neue strategische Partnerschaften schließen und Orte schaffen, an denen einzigartige Momente für Producer:innen und Künstler:innen wie für Musik-Fans und O₂ Kund:innen gleichermaßen erlebbar werden”, sagt Verena Zerlin, Head of Brand Media & Sponsoring bei O2 Telefónica.

(v. li.) Lars Holling (Managing Partner bei Serviceplan Bubble), Verena Zerlin (Head of Brand Partnership & Sponsoring bei o2), Michael Stockum (CEO & Gründer von A Million Entertainment), Niat Asfaw Graça (General Manager bei Serviceplan Bubble) - Foto: Serviceplan

Genau gesagt engagiert sich O2 seit 2020 im Culture- und Hiphop-Marketing und damit auch in der entsprechenden Musikszene. Seitdem wurden laut Lars Holling, Geschäftsführer der Serviceplan-O2-Agentur „Bubble“ eine Reihe von Künstlern unterstützt, zu denen unter anderem der amerikanische Rapper Macklemore oder die Deutsch-Rapperin Nina Chuba unterstützt. „Cultural Marketing im Bereich Musik ist ein wesentlicher Bestandteil unserer O₂ Markenführung. Es macht das O2-Markenversprechen ‚can do‘ erlebbar und differenziert die Marke noch stärker im Wettbewerb. Die ‚O2 Music Studios‘ sind ein weiterer physischer ‚can do‘-Proofpoint im Bereich Musik. Mit den Studios leisten wir einen innovativen Beitrag für die urbane Musik-Kultur am Standort Deutschland und schaffen einen Ort, wo Träume realisiert werden“, sagt er.

Dazu braucht es natürlich auch die richtige Technik. Entsprechend hat O2 die Producing-Studios in Berlin und Hamburg umfassend umgebaut und mit leistungsstarken Glasfaser-Leitungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 MBit/s im Down- und Upload ausgestattet. Das soll die Zusammenarbeit zwischen Musikproduzent:innen und Künstler:innen signifikant etwa in punkto Performanz des Datentransfers sowie Bild- und Tonqualität verbessern. So können auch Livestreams in Topqualität auf den Social-Media-Kanälen der Künstler:innen für ihre Fans stattfinden. Außerdem soll über Producing-Sessions, Song- und Album-Releases sowie exklusive Studio-Stories rund um die Zukunft der Musikproduktion die Zukunft des Producings in der Hip-Hop-Kultur für O₂ Kund:innen erlebbar werden. Geplant sind darüber hinaus Co-Writing- Sessions mit renommierten Musikproduzent:innen oder digitale Güter wie NFTs von Mixtapes oder einzelnen Song-Elementen. 

Klappern gehört zum Handwerk

Zur Eröffnung der Studios soll es selbstverständlich – das wird von der Community erwartet – muss es neben einer umfassenden Kampagne auch eine super Party geben. Die kommunikativen Maßnahmen dazu wurden integriert im House of Communication Hamburg umgesetzt. Neben der Bubble zeichnen Serviceplan Culture sowie die integrierte PR verantwortlich. Für Influencer:innen Relations, Artists Management und Social Media bei „O2 Music“ hat Intermate im Agenturverbund mit Serviceplan den Hut auf. Und last but not least ist Zwanzigzwanzig aus Berlin ist die ausführende Event-Agentur für die Opening Party in Berlin, bei der u.a. DJ Heartstring als Special Act auflegt. Teil der Umbaumaßnahmen in Berlin sind zudem die Interior Designer von Neulant van Exel sowie in Hamburg das Street Art Kollektiv The Low Bros.

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