Razorfish angelt sich C&A eCommerce-Site
Für den Bekleidungswarenahaus-Betreiber entwickelt die deutsche Filiale des US-Agenturnetzwerk internationale Verkaufssites Für den Bekleidungswarenahaus-Betreiber entwickelt die deutsche Filiale des US-Agenturnetzwerk internationale Verkaufssites
C&A hat für die Überarbeitung der deutschsprachigen Internetseiten die Hamburger Agentur Razorfish (www.razorfish.de) engagiert. Unter www.cunda.de läßt sich nun die deutsche, unter www.c-and-a.com/at/ die österreichische Site abrufen. Razorfish löst damit die Hamburger Bertelsmann-Tochter T1NewMedia (www.t1newmedia.de) ab, die die Vorgängerversion www.fashion-lifestyle.com/deutsch/ betreute.
Da C&A bei der Neugestaltung keinen großen Wert auf redaktionelle Inhalte legte, hat sich T1NewMedia nicht am Pitch beteiligt. Statt dessen waren neben der US-stämmigen Razorfish eine weitere amerikanische, eine deutsche und eine niederländische Agentur beteiligt. Namen wollte der übertrieben faire C&A-Pressesprecher Thomas Rolfes aber nicht nennen. Nur die Etathöhe: immerhin knapp 10 Mio Mark sind dem Textilienverkäufer Konzeption, Design, Hosting und Folgearbeiten wert. Der Gesamtauftrag umfaßt allerdings auch die Anpassung der anderen europäischen Internetangebote an das neue Umfeld.
Geworben wird natürlich auch kräftig. Allerdings hauptsächlich per C&A-Inhouse-Agentur. Die Brüsseler Unternehmens-Kreativen entwarfen den Claim 'Netz statt Tüte', schalteten vorbereitend einzelne Anzeigen in Print-Titeln, zum Beispiel in der eCommerce-Beilage der FAZ am 1.6. und konzipierten Broschüren, die ein jeder nun in den Filialen abgreifen kann. Des weiteren wird natürlich die reguläre klassische C&A-Kampagne um einen Hinweis auf das Shoppingcenter erweitert.
Geholfen hat bei all dem jedoch die Steinle Werbeagentur, Düsseldorf. Sie ist auch an der Online-Klassik-Mix-Kampagne beteiligt, die mit Einführung der Herbstkollektion starten soll. Wie die genau aussieht, ist noch ein großes Geheimnis. Sie liegt allerdings schon fertig in der Schublade. (mn)
C&A hat für die Überarbeitung der deutschsprachigen Internetseiten die Hamburger Agentur Razorfish (www.razorfish.de) engagiert. Unter www.cunda.de läßt sich nun die deutsche, unter www.c-and-a.com/at/ die österreichische Site abrufen. Razorfish löst damit die Hamburger Bertelsmann-Tochter T1NewMedia (www.t1newmedia.de) ab, die die Vorgängerversion www.fashion-lifestyle.com/deutsch/ betreute.
Da C&A bei der Neugestaltung keinen großen Wert auf redaktionelle Inhalte legte, hat sich T1NewMedia nicht am Pitch beteiligt. Statt dessen waren neben der US-stämmigen Razorfish eine weitere amerikanische, eine deutsche und eine niederländische Agentur beteiligt. Namen wollte der übertrieben faire C&A-Pressesprecher Thomas Rolfes aber nicht nennen. Nur die Etathöhe: immerhin knapp 10 Mio Mark sind dem Textilienverkäufer Konzeption, Design, Hosting und Folgearbeiten wert. Der Gesamtauftrag umfaßt allerdings auch die Anpassung der anderen europäischen Internetangebote an das neue Umfeld.
Geworben wird natürlich auch kräftig. Allerdings hauptsächlich per C&A-Inhouse-Agentur. Die Brüsseler Unternehmens-Kreativen entwarfen den Claim 'Netz statt Tüte', schalteten vorbereitend einzelne Anzeigen in Print-Titeln, zum Beispiel in der eCommerce-Beilage der FAZ am 1.6. und konzipierten Broschüren, die ein jeder nun in den Filialen abgreifen kann. Des weiteren wird natürlich die reguläre klassische C&A-Kampagne um einen Hinweis auf das Shoppingcenter erweitert.
Geholfen hat bei all dem jedoch die Steinle Werbeagentur, Düsseldorf. Sie ist auch an der Online-Klassik-Mix-Kampagne beteiligt, die mit Einführung der Herbstkollektion starten soll. Wie die genau aussieht, ist noch ein großes Geheimnis. Sie liegt allerdings schon fertig in der Schublade. (mn)