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SinnerSchrader legt recht solide Quartalszahlen vor

Positiver Cashflow und hohe liquide Mittel Positiver Cashflow und hohe liquide Mittel
Angesichts des Schicksals, das manch andere Mitwerber im Jahr 2001 ereilte, ist die SinnerSchrader AG, Hamburg, noch mit einem 'hellblauen Auge' davongekommen. Das Unternehmen erzielte im ersten Quartal 2001/2002 (September bis November 2001) gegenüber dem Vorquartal ein leichtes Umsatzplus von 6 Prozent auf 4,9 Mio. Euro. Das aktuelle Umsatzniveau liegt damit jedoch bedingt durch das "schwierige Marktumfeld" um 15 Prozent niedriger als im vergleichbaren Vorjahresquartal. Die weiterhin niedrige Auslastung, deren Ende vom Unternehmen erst für das 2. Halbjahr 2002 prognostiziert wird, belastet das Ergebnis. Durch Kosteneinsparung und Beendigung der Auslandsaktivitäten jedoch konnte Schlimmeres abgewendet werden. Mit durchschnittlich 246,5 Mitarbeitern wurde ein Quartals-EBITDA von 35.000,- Euro erwirtschaftet. Der operative Cash-Flow liegt bei knapp 0,2 Mio. Euro, die liquiden Mittel betragen rund 29 Mio. Euro. (ks)

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Redaktion 30.01.2002