Spiegel-Gesellschafter und Spiegel-Geschäftsführung kommunizieren Konsens
Entscheidung über Beteiligung wird nach Due Diligence von allen Gesellschaftern gemeinsam gefällt Entscheidung über Beteiligung wird nach Due Diligence von allen Gesellschaftern gemeinsam gefällt
Die Geschäftsführung des Spiegel-Verlags sowie die Mitarbeiter KG der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG haben heute eine einvernehmliche Erklärung zum Thema KirchMedia abgegeben. Damit wollen die Beteiligten den in einigen Berichten "dargestellten angeblichen Differenzen" entgegentreten:
"Der 'Spiegel' ist daran interessiert, sich an der Überprüfung (Due Diligence) der Firmen KirchMedia sowie ProSieben Sat.1 Media AG zu beteiligen. Ziel ist es, festzustellen, ob der Spiegel-Verlag sich an dem Konsortium Bauer/Springer, das eine Übernahme der KirchMedia anstrebt, beteiligen sollte. Eine eventuelle Beteiligung würde sich auf wenige Prozent beziehen und soll der Absicherung von Meinungsvielfalt und unabhängigen Öffentlichkeitsstrukturen dienen. Das ist neben einer sorgfältigen Untersuchung der Konditionen Hauptteil der Prüfung", heißt es in der Erklärung. Alle Gesellschafter hätten weiterhin der Geschäftsführung das Mandat zur Überprüfung einer Beteiligung gegeben. Eine endgültige Entscheidung werde auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse von den Gesellschaftern der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG gemeinsam gefällt. (ks)
Die Geschäftsführung des Spiegel-Verlags sowie die Mitarbeiter KG der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG haben heute eine einvernehmliche Erklärung zum Thema KirchMedia abgegeben. Damit wollen die Beteiligten den in einigen Berichten "dargestellten angeblichen Differenzen" entgegentreten:
"Der 'Spiegel' ist daran interessiert, sich an der Überprüfung (Due Diligence) der Firmen KirchMedia sowie ProSieben Sat.1 Media AG zu beteiligen. Ziel ist es, festzustellen, ob der Spiegel-Verlag sich an dem Konsortium Bauer/Springer, das eine Übernahme der KirchMedia anstrebt, beteiligen sollte. Eine eventuelle Beteiligung würde sich auf wenige Prozent beziehen und soll der Absicherung von Meinungsvielfalt und unabhängigen Öffentlichkeitsstrukturen dienen. Das ist neben einer sorgfältigen Untersuchung der Konditionen Hauptteil der Prüfung", heißt es in der Erklärung. Alle Gesellschafter hätten weiterhin der Geschäftsführung das Mandat zur Überprüfung einer Beteiligung gegeben. Eine endgültige Entscheidung werde auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse von den Gesellschaftern der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG gemeinsam gefällt. (ks)