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AOL Time Warner verlangt zuviel für die Buchsparte

Der US-Medienkonzern hat Probleme, seine um Verkauf stehende Buchsparte loszuschlagen. Wie das 'Wall Street Journal' heute berichtet, sei der Preis von 400 Mio Euro in der abschließenden Bieterrunde als zu hoch angesehen worden. Zu der Buchsparte gehören die Verlage Warner Books, Little Brown & Co. und Verlagsauslieferungen. Als Hauptinteressenten gelten nach wie vor Random House, die Buchverlagstochter der Bertelsmann AG, sowie die New Yorker Perseus Books Group.

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Redaktion 25.04.2003