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VDZ fordert Begrenzung der Internet-Angebote öffentlich-rechtlicher Sender

Weil die Internet-Dienste von ARD und ZDF vielfach im Wettbewerb mit Angeboten von Zeitschriftenverlagen stünden, fordert der VDZ "eine spürbare Begrenzung der Online-Angebote öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten. Während sich die Zeitschriften aus Werbe- und Vertriebserlösen finanzieren müssten, würden die Online-Angebote der Sendeanstalten aus Gebühren finanziert. Dies führe in Teilmärkten zu einer Wettbewerbsverzerrung. Außerdem formuliert der VDZ erneut den Vorwurf, die öffentlich-rechtlichen würden "immer wieder" versuchen, das für sie geltende Werbeverbot in ihren Internet-Diensten zu umgehen.

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Redaktion 23.05.2003