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Malone bietet 14 Mrd. Dollar in bar für Vivendi-Tochter

Im Bieterkampf um die US-Unterhaltungssparte des angeschlagenen französischen Medienkonzerns Vivendi Universal hat Liberty Media offenbar die besten Karten. Das berichtet die Los Angeles Times heute. John Malone, Besitzer von Liberty Media, biete 14 Mrd. Dollar in bar, so der Bericht. Das Gebot erstrecke sich allerdings nicht auf die Universal Music Group, die der Vivendi-Konzern behalten wolle.

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Redaktion 23.06.2003