Axel Springer steigert EBITA im 1. Halbjahr
Konzernumsatz leicht im Plus. Das Gesamt-EBITA 2005 wird laut Prognose über Vorjahr liegen Konzernumsatz leicht im Plus. Das Gesamt-EBITA 2005 wird laut Prognose über Vorjahr liegen
Mit einer Ertragssteigerung (EBITA) von 13,7 Prozent auf 173 Millionen Euro (1. HJ 04: 152,1 Mio Euro) fühlt sich die Axel Springer AG in ihrer Ausgangsposition für die geplante Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG gestärkt. Der Konzernumsatz ist im gleichen Zeitraum nur um 1,3 Prozent auf 1.193,5 Mio Euro gewachsen. Der Konzern-Periodenüberschuss hat sich in den ersten sechs Monaten des Jahres mit 48,8% gegenüber Vorjahr und einer Summe von 101,3 Mio Euro nahezu verdoppelt. Vostandschef Dr. Mathias Döpfner zeigt sich mit der Entwicklung der Springer-Zeitungen und -Zeitschriften im ersten Halbjahr "sehr zufrieden". Der Konzern habe abermals bewiesen, dass er die Profitabilität auch gegen den Markttrend erhöhen könne. Döpfner hält zudem an der Prognose für das Gesamtjahr fest. Das EBITA 2005 werde über dem um die Effekte aus dem Kirch-Vergleich bereinigten Vorjahreswert liegen.
Die Vertriebs- und Anzeigenerlöse konnte der Konzern aufgrund der "positiven Entwicklung bei neuen Titeln im In- und Ausland" leicht steigern. Die Vertriebserlöse stiegen um 1,1 Prozent auf 577,6 Mio Euro (Vj.: 571,5 Mio Euro). Die Anzeigenumsätze nahmen im ersten Halbjahr 2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,9 Prozent auf 483,4 Mio Euro (Vj.: 474,2 Mio Euro) zu. Die Übrigen Erlöse blieben im Vergleich zu 2004 mit 132,5 Mio Euro nahezu unverändert (Vj.: 132,2 Mio Euro).
Mit einer Ertragssteigerung (EBITA) von 13,7 Prozent auf 173 Millionen Euro (1. HJ 04: 152,1 Mio Euro) fühlt sich die Axel Springer AG in ihrer Ausgangsposition für die geplante Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG gestärkt. Der Konzernumsatz ist im gleichen Zeitraum nur um 1,3 Prozent auf 1.193,5 Mio Euro gewachsen. Der Konzern-Periodenüberschuss hat sich in den ersten sechs Monaten des Jahres mit 48,8% gegenüber Vorjahr und einer Summe von 101,3 Mio Euro nahezu verdoppelt. Vostandschef Dr. Mathias Döpfner zeigt sich mit der Entwicklung der Springer-Zeitungen und -Zeitschriften im ersten Halbjahr "sehr zufrieden". Der Konzern habe abermals bewiesen, dass er die Profitabilität auch gegen den Markttrend erhöhen könne. Döpfner hält zudem an der Prognose für das Gesamtjahr fest. Das EBITA 2005 werde über dem um die Effekte aus dem Kirch-Vergleich bereinigten Vorjahreswert liegen.
Die Vertriebs- und Anzeigenerlöse konnte der Konzern aufgrund der "positiven Entwicklung bei neuen Titeln im In- und Ausland" leicht steigern. Die Vertriebserlöse stiegen um 1,1 Prozent auf 577,6 Mio Euro (Vj.: 571,5 Mio Euro). Die Anzeigenumsätze nahmen im ersten Halbjahr 2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,9 Prozent auf 483,4 Mio Euro (Vj.: 474,2 Mio Euro) zu. Die Übrigen Erlöse blieben im Vergleich zu 2004 mit 132,5 Mio Euro nahezu unverändert (Vj.: 132,2 Mio Euro).