Axel Springer baut weitere 266 Stellen ab
Analyse der Effizienz in Verwaltungs- und Servicebereichen abgeschlossen
Analyse der Effizienz in Verwaltungs- und Servicebereichen abgeschlossen
Die Axel Springer AG hat jetzt die im Mai 2006 gestartete Bestandsaufnahme und Bewertung zur Verbesserung der Effizienz und Leistungsfähigkeit ihrer Verwaltungs- und Service-Einheiten abgeschlossen. Im Fokus der Untersuchung, die von der Unternehmensberatung Roland Berger begleitet wurde, stand die Analyse von Funktionen, Prozessen und Technologien sowie die entsprechenden Kostenstrukturen. Untersucht wurden die Vorstandsbüros, die Bereiche Personal, Recht, Rechnungswesen und Finanzen, Controlling und M&A, IT, Investor Relations, Gastronomie und Events, Services und Immobilien, Einkauf, Unternehmenskommunikation sowie dezentrale kaufmännische und Verwaltungsfunktionen. Laut Springer wurde dabei ein Veränderungsbedarf identifiziert, der "einen Personalabbau von 266 Stellen (2,8 Prozent) erfordert". Rund die Hälfte soll zum Beispiel durch Altersteilzeit, altersbedingte bzw. natürliche Fluktuation umgesetzt werden. Der noch verbleibende Anpassungsbedarf von weniger als 150 Stellen soll in den kommenden drei Jahren bis Mitte 2009 realisiert werden. Springer hat in den vergangenen Jahren bereits rund 20 Prozent seiner Arbeitsplätze abgebaut.
Die Axel Springer AG hat jetzt die im Mai 2006 gestartete Bestandsaufnahme und Bewertung zur Verbesserung der Effizienz und Leistungsfähigkeit ihrer Verwaltungs- und Service-Einheiten abgeschlossen. Im Fokus der Untersuchung, die von der Unternehmensberatung Roland Berger begleitet wurde, stand die Analyse von Funktionen, Prozessen und Technologien sowie die entsprechenden Kostenstrukturen. Untersucht wurden die Vorstandsbüros, die Bereiche Personal, Recht, Rechnungswesen und Finanzen, Controlling und M&A, IT, Investor Relations, Gastronomie und Events, Services und Immobilien, Einkauf, Unternehmenskommunikation sowie dezentrale kaufmännische und Verwaltungsfunktionen. Laut Springer wurde dabei ein Veränderungsbedarf identifiziert, der "einen Personalabbau von 266 Stellen (2,8 Prozent) erfordert". Rund die Hälfte soll zum Beispiel durch Altersteilzeit, altersbedingte bzw. natürliche Fluktuation umgesetzt werden. Der noch verbleibende Anpassungsbedarf von weniger als 150 Stellen soll in den kommenden drei Jahren bis Mitte 2009 realisiert werden. Springer hat in den vergangenen Jahren bereits rund 20 Prozent seiner Arbeitsplätze abgebaut.