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StudiVZ schaltet Auslandsportale ab


Am 20. Januar schließt StudiVZ die Länderportale für Italien, Spanien, Frankreich und Polen. Die internationalen Mitglieder sollen künftig unter das Dach der deutsch-englischen Marke MeinVZ gebracht werden. Automatisch geht das jedoch nicht; die Nutzer müssen sich dort erst neu anmelden.

Bereits seit Anfang des Jahres stehen die Pläne zur Abschaltung von EstudiLN, StudentlX, StudiLN und StudiQG. Künftig will sich StudiVZ auf den deutschensprachigen Markt konzentrieren. Seit 2008 macht der größte Wettbewerber Facebook mit seinen länderspezifisch übersetzten Versionen dem deutschen Anbieter zu Schaffen.

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Margit Mair 17.12.2008